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Re: Coloring book
von SoraUltima am 22.08.2012 20:47Ich hab heute mal so überlegt
Eigentlich ist doch der Zusatzaccount für unser Forum sinnlos gewesen
Ich meine ich hätte mit meinem eigenen Account auch ne Gruppe aufmachen können.
Jetzt überlege ich immer mit welchem Account ich meine Bilder hochladen soll
Re: Bilder zeichnen
von Katta am 21.08.2012 14:11Hier darf sich jeder als Zeichner angesprochen fühlen, der ab und zu oder auch regelmäßig Bleistift, Pen oder sonstwas schwingt
Wir gehen scheinbar ganz ähnlich an die Sache heran, Fyrdikaz, ich beginne nämlich auch immer zuerst mit dem Kopf, wobei ich ganz penibel gesehen zuerst die Augen male, dann Nase und Mund, bevor ich die Kopfform skizziere.
Ich hab mal eben was hingeschmiert, damit deutlich wird, was ich mit "Strichmännchenmethode" und "abstrakte Formen" meine:
Unter Referenzbildern verstehe ich bestimmte Posen, Klamotten, Schmuckstücke etc. alles, was man so aus dem Kopf nicht genau hinbekommt. Ich z.b. muss mir manches Mal wieder ein Bild anschauen, um zu wissen, wie Kleidungsstücke jetzt auszusehen haben oder Ohrringe etc.
Meine größte Schwierigkeit sind Posen und Hintergründe, für ersteres sehe ich noch Hoffnung, zweiteres bringt mich zur Weißglut. Mein Problem ist, dass ich mit diesen Strichmännchen und Skelettmethoden irgendwie nicht klar komme. Klar, die Männchen selber krieg ich noch super hin und es passt so alles, aber sobald ich daraus konkrete Zeichnungen machen will, passt es hinten und vorne nicht mehr und ich bin so genervt, dass ich entweder das Blatt zerknülle oder alles lösche. Deswegen gehe ich wahrscheinlich auch den zeichnerisch schwersten bzw mühsamsten Weg und zeichne zu aller erst die Köpfe fertig, bevor ich mit der tausend Striche-Methode die Körper umreiße, nachdem ich vor meinem Spiegel Modellgestanden haben, und immer und immer wieder radiere/lösche und ausbessere.
Auf die Dauer ist das echt frustrierend zumal ich eh so ungeduldig und alles bin, dass ich immer am liebsten alles in die Ecke werfen würde, wenn's nicht klappt wie ich das haben will. Auch wenn's mir wieder nicht passt, ich werd auf die Dauer gesehen in den sauren Apfel beißen und die Strichmännchen/Skelettmethode lernen müssen, ansonsten stagniere ich ewig auf dem selben Niveau.
Wenn ich einfach so zu kritzeln beginne male ich fast nur Augen, in allen Formen, Größen und von einfach bis Shojo-übertrieben an Details-mäßig. Keine Ahnung, das macht mir irgendwie total Spaß und ich liebe es unendlich viele Wimpern zu zeichnen oder Iriden. Ehrlich gesagt machen mir deswegen männliche Augen immer die meiste Arbeit, da muss ich mich so extrem zurückhalten Auch Haare skizziere ich mit einer Freude, fast jedes einzelne Haar wird dann gezogen und nachher weiß man gar nicht mehr, wo die eine Strähne anfing und die andere aufhört -> um das ganze später am Pc nachzuarbeiten ist diese Form natürlich äußerst unpraktisch.
Re: Bilder zeichnen
von Fyrdikaz am 20.08.2012 23:07Mich direkt als "Zeichner" angesprochen zu fühlen, ist wahrscheinlich etwas zu hoch gegriffen, aber wahrscheinlich hat's doch jeder, der schon mal einen Manga gelesen und geliebt hat, versucht, oder?
Okay, das wird zu lang. ._.
Also wenn ich mal zum Zeichnen komme, dann geht's meistens mit der Kopfform los. Kinnbereich, dann das Gesicht, dann die Haare - mal mehr, mal weniger detailliert. Kopf geht meist fix. Wenn's aber eine - für meine Verhältnisse - komplizierte Pose werden soll, dann steht an der stelle erstmal ein Oval. Oder ein Kreis. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, ob das unter "Strichmännchenmethode" fällt, weil ich kein einziges Online-Tutorial kenne, aber ich hab i.d.R. tatsächlich sowas, wie ein "Strichmännchenskelett" in Anwendung. Bestehend aus einer Linie für das Rückgrat, zwei Querstrichen, jeweils für Schultern und Hüfte, naja und die grobe Position der Arme und Beine eben. Diese Methode stammt grundsätzlich aus dem rückblickend wirklich grausig grausig grausigen Manga-Zeichenhilfebuch einer Jugendfreundin von mir. Damals fand ich das total großartig, weil man so viel lernen konnte und ich hab's mir ständig ausgeliehen, aber wenn ich jetzt an den Zeichenstil zurückdenke, den der Zeichner da angwandt hat, schäm ich mich fast dafür. Klar, es haben im Laufe der Jahre Anpassungen stattgefunden, jeder hat schließlich ne andere Art des Vorgehens, aber im großen und ganzen hab ich das, was ich weiß tatsächlich aus diesem Buch... naja, solange es funktioniert... xD Spaßfakt: Davor hatten meine Figuren wenig bis gar keine Schultern.
Okay, zurück zum Thema. Wir haben jetzt also einen so gut wie fertigen Kopf auf einem... skurrilen Körper. ^^ Was vorher ein Strich war, mutiert jetzt zu einem Würstchen oder Kasten oder einem Zwischending - also diese abstrakte Form, von der Some sprach. Tja und darüber dann der Körper und die Klamotten, wobei meist so viel radiert wird, dass ich irgendwann nicht mehr weiß, welche Linie jetzt zum Körper gehört, welche zu den Klamotten und was ich nun überhaupt wegradieren wollte. Wenn irgendwann ein Grad der Zufriedenheit erreicht wurde, mit dem ich leben kann, geh ich meist noch mit schwarzem Fineliner drüber. Und stelle dann fest, dass die Proportionen zum schießen sind. Entweder wird das Bild dann zu den Akten gelegt, oder in seltenen Fällen nochmal abgepaust und die schrecklichen Teile ausgebessert.
Mit schwierigen Posen hatte ich bisher noch nicht soooo die Probleme, die Skelettmethode funktioniert eigentlich ganz gut, mehr Probleme bereitet mir perspektivisch anspruchsvolles zeichnen. Frontal ist alles soweit okay, aber wenn ich mal auch nur leicht von unten, oder von oben zeichnen möchte - komme ich nicht mehr klar. Oder auch mehr als 2 Personen, die miteinander interagieren sollen... ganz schwierig. Hintergründe - kann man total vergessen.
Hände sind ein heikles Thema, ich mag sie immer noch nicht, aber sie gelingen mir manchmal plötzlich überraschend gut. Bin immer ganz platt, wenn sowas passiert. xD Haare dagegen haben die Fähigkeit mich richtig zum Rangieren zu bringen. Sanjis Haare zum Beispiel. Graaaaargh! Liegen falsch, sehen aus wie Flusen, oder eine Betonperrücke oder mit einer Dose Haarspray aufgebauscht. Und je kürzer die Frisuren werden, desto schwerer fällt's mir. Zorro oder Kizaru möcht ich nicht mal ausprobieren.
Was genau sind Referenzbilder? Also zum Beispiel bei bestimmten Posen jetzt, die ich dann für die Figur, die ich zeichne, übernehme? Sowas hab eigentlich schon lang nicht mehr benutzt, weil die Leute eh nie so stehen, wie ich sie haben möchte. Aber wo ich durchaus eine optische Stütze brauchte, das war bei einer Soldatenuniform. Also hab ich Uniformbilder gegoogelt, passendes Mützchen dazu und mich da an die Form gehalten, wenn auch natürlich die Gestaltung nachher wieder anders aussah, wenn man versteht, was ich meine. Es hilft mir also schon, wenn ich sehe wen oder was ich zeichne, aber direkt abzeichnen würd ich das nicht nennen. Komische Kiste.
Wenn ich natürlich keine bekannten, sondern meinem Hirn entsprungenes Zeug fabriziere, dann ist das alles viel einfacher. Dann habe ich meist auch kein festes Bild im Kopf, sondern lasse mich überraschen, was ich da male. In diesen Fällen hab ich an nichts anderem so viel Spaß, wie an den Haare, anders eben, als wenn ich mich an ein Bild in meinem Kopf halten und die Ansprüche daran erfüllen muss. xD
Kingdom Hearts Dream Drop Distance
von SoraUltima am 20.08.2012 19:02Hi meine Lieben
Ich möchte euch in diesem Thread mal das neueste Kingdom Hearts Spiel vorstellen in welches ich mich schon über beide Ohren verliebt habe. Amazon hat meins genau am Erscheinungstag geliefert und seitdem klebe ich förmlich an der kleinen Konsole.
Gameplay und Story
Kingdom Hearts Dream Drop Distance ist das neueste Werk von Square Enix und das erste für den Nintendo 3DS. Das Spiel beginnt dort wo KH2 aufhört und endet dort wo KH3 anfängt. Ein gewisses Grundwissen der KH-Reihe sollte daher schon vorhanden sein. Erstmalig in der Kh-Geschichte bestreitet nicht nur Sora als Protagonist das Abenteurer, diese Rolle teilt er sich mit seinem besten Freund Riku. Die Hauptstory muss daher mit beiden Chars im Wechsel gespielt werden. Beide müssen in der Handlung des Spiels eine große Prüfung bestehen um von Yen Sid zu Schlüsselschwert-Meistern erklärt zu werden. Aber zu viel verraten will ich da nicht. Grafikmäßig ist das Spiel sehr schön gelungen. Die Filmsequenzen sind wie bei KH1 und 2, und auch das Kampfgeschehen. Erfahrene KH-Spieler werden hier Vorteile haben.
Gegner
Sowei in Kingdom Hearts I die Herzlose und in Kh 2 die Niemande die Hauptgegner waren sind es in diesem Spiel die sogenannten Traumfänger ("Dreameater") Der Unterschied zu den anderen Gegner ist diesmal jedoch das es von denen gute und schlechte gibt. Die schlechten sind natürlich diejenigen die man besiegen muss. Die guten hingegen stellen die neuen Gefährten von Sora und Riku dar und schlüpfen quasi in die Rolle von Donald und Goofy. Die Geister müssen mit Rezepten hergestellt werden. Hat man einen Geist erschaffen kann man mit ihm am Kampfgeschehen teilnehmen. Max. 3 Geister können Sora bzw. Riku begleiten. Diese können aber nach belieben ausgetauscht werden. Die Geister müssen natürlich ebenfalls trainiert werden und müssen auch Attacken und Fertigkeiten lernen. Ihre wohl stärkste Funktion sind die sogenannten Link-Angriffe. Während Sora mit seinen Geistern ein Team bildet und Attacken ausführt, verschmilzt Riku hingegen mit ihnen. So zeigen sich durch die Geister 2 völlig neue Kampfformen. Von den Traumfängern gibt es natürlich auch riesige Bossgegner die allerdings nicht als Geist existieren. Hier seht ihr mal einen Traumfänger als Beispiel. Links die gute, rechts die böse Form.
Disney
Wie in allen Kingdom Hearts Spielen nimmt auch hier Disney eine große Rolle ein. Man trifft unterwegs auf die verschiedensten Charaktere aus den beliebtesten Disney Filmen. Sei es der Glöckner von Notre Dame, oder Micky als er noch bei dem Zauberer Yen Sid in der Lehre war als Zauberlehrling. Aber auch viele Disney-Schurken wie Malefiz und Karlo sind wieder mit von der Partie.
Bilder zeichnen
von Katta am 20.08.2012 18:07An die Zeichner unter euch,
Ich würde gerne wissen, wie ihr an ein Bild herangeht. Wie sieht eure Form des Skizzierens aus? Strichmännchenmethode mit anschließenden Ebenen drüber zeichnen, so wie es auch häufig auf Deviantart empfohlen wird, wenn man ein Tutorial zum Thema sucht. Abstrakte Formen, aus denen später Körper werden?
Oder zeichnet ihr sofort drauflos und radiert und werkelt solange herum, bis euch das Resultat gefällt?
Mit welche Vorgehensweise habt ihr die besten Erfahrungen gemacht oder seid ihr mit einer so zufrieden, dass ihr die anderen nie ausprobiert habt?
Und vor allem würde mich interessieren, wie ihr bei schwierigen Posen vorgeht. Stellt ihr das Ganze selbst vor dem Spiegel dar? Oder sucht ihr Referenzbilder oder habt gar eine Gliederpuppe, die für euch Modell steht?
Bin gespannt auf eure Erfahrungen ^^
Re: Runes of Magic
von SoraUltima am 17.08.2012 10:11Das bin ich auch^^
Nur leider hab ich momentan ingame Probleme mit meiner Gilde...
Re: Runes of Magic
von Desmodenia am 15.08.2012 11:52Beeindrucekendes Geschöpf der Gattung Elf Auch wenn noch Luft nach oben ist, kannst du stolz auf deine Hamea sein. Viele Spieler bringen es nicht so weit.
Re: Runes of Magic
von SoraUltima am 16.07.2012 22:41
Klasse: Bewahrer (Primär), Kundschafter
Life: 72k Life (full buffed)
Instanzen clear: Windmühlenkeller, Verlassene Abtei, Gräberstadt der Spiegel, Ystra-Labyrinth, Mystischer Altar, Schrein von Kalin, Zyklopen-Ini, Eiszwergkönigreich, Höhle des Wasserdrachen, Halle der Überlebenden, Zuhridon-Feste, Halle des Dämonenfürsten, Tempel der Raksha, Grabmal von Kawak, Arena von Wanorken, Königinnenkammer (xD), Grafu (Leicht)
Instanzen in Arbeit: Sardo Komplett (bis jetzt nur bis Boss 3), Burg Grafu HM (bei Annelia is immer schluss..)
Noch nie gelaufen: Grab der Sieben Helden, Ewiger Kreis
Aktuelle Ausrüstung: Kampfrüstung des Teufelsschlächters
Waffe: Riesenaxt von Tyda
Setskills: Begleiter-Meister, Woge des Friedens, Bestienkönig-Angriff
Begleiter: Schildkröte von SfM, Chiron der Zentaur, Naturkristall, Eichengänger, Eichengeist
Mount: Flammenbestienhorn, Sturmhippogryph
Nahkampf:
Schaden - 11.809
Angriff - 43.565
Kritisch - 1630
Präzision - 2496
Re: Runes of Magic
von SoraUltima am 13.07.2012 22:45
Hier ist er, mein Zwerg
Name: Xenioz, den Bezug auf Hamea hat er jetzt nicht, war auch ne blöde Idee, der Name is viel besser^^
Rasse: Zwerg, logisch^^
Klasse: Hexenmeister (Primär), Champion, Magier
welche Kombo ich nun endgültig spielen werde, Hexer/mage oder Hexer/champ weis ich noch nicht.
Startgebiet: Höhlen von Yrvandis
Instanzen: noch keine gelaufen
Equip: normales Ingame-Equip
Haare: Türkis (Hamea )
So viel erstmal zu meinem kleinen Kumpel^^
Er ist im Aufbau und daher kann ich noch nicht all zu viel zu ihm sagen da die Hexenmeister und Champions ja noch nagelneu sind. Was ich bis jetzt sagen kann ist, das die Hexer ordentlichen magischen DMG raushauen und auch nützliche Gruppenbuffs besitzen. So hat der eine (Name entfallen) die gleiche Wirkung wie der Heldentrank auf die gesamte Gruppe.
Kann natürlich auch gesteigert werden.
Als Champion habe ich Xenioz auch schon gespielt, muss ja gelevelt werden^^
Das auffälligste an den Champions ist natürlich die Schild-Form in der sich die Champions in einen Runenroboter verwandeln und somit zu idealen Tanks werden. Ich sehe schon das die Champions die Ritter ablösen werden..
Die Champions kämpfen genau wie die Krieger mit Zorn und daher sind bei Kampfbeginn nicht alle Angriffe gleich möglich
Etwas schlecht bei mir, da ich immer schnell auf alles drauf kloppe -.-
Tja wie gesagt, Xenioz ist noch im Wachstum und wird daher von mir noch ausgetestet
Ich werde hier aber öfters mal über ihn schreiben, wie er sich so macht. Vielleicht kann das für den ein oder anderen ne Entscheidungshilfe sein ^^