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Desmodenia
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Barfuß durch Hiroshima

von Desmodenia am 27.06.2011 09:15

Barfuß durch Hiroshima (jap.Hadashi no Gen, dt. barfüßiger Gen) ist ein Manga des japanischen Zeichners Keiji Nakazawa. Er erzählt mit stark autobiografischen Zügen das Überleben des sechsjährigen Gen Nakaoka nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima. Die ungefähr 2500 Seiten umfassende Comicserie wurde in mehrere Sprachen übersetzt, zweimal als Anime verfilmt und mit internationalen Preisen ausgezeichnet.

Die Geschichte basiert lose auf den persönlichen Erlebnissen des Autors Keiji Nakazawa, dessen Vater, Bruder und Schwester bei dem Abwurf der Atombombe über Hiroshima ums Leben kamen. Als Hibakusha (Atombombenopfer) leidet Nakazawa seitdem an Leukämie, seine Mutter starb 1966 an den Folgen der Verstrahlung. Ihr Tod war für Nakazawa, der bis dato Science-Fiction und Baseball-Comics gezeichnet hatte, der Auslöser, mit der Arbeit an Barfuß durch Hiroshima zu beginnen.

Die Geschichte ist als Mahnung vor Krieg und vor nuklearen Waffen zu verstehen.

Handlung:

Die Geschichte beginnt einige Tage vor dem Abwurf der Atombombe und schildert das Leben der Familie Nakaoka im militaristischen Japan der letzten Kriegstage des Zweiten Weltkriegs.

Die Familie des sechsjährigen Gen lebt in Hiroshima und besteht aus mehreren Geschwistern, von denen der Bruder Akira auf das scheinbar sichere Land geschickt wird, sowie der schwangeren Mutter und dem Vater, der als Pazifist öffentlich das kaiserliche Regime und dessen Haltung zum Krieg kritisiert. Obwohl sich abzeichnet, dass Japan kaum gegen die englischen und amerikanischen „Teufel“ (so die Propaganda der Regierung) bestehen kann, wird er als Verräter angesehen, da er mit dieser Haltung auch die Göttlichkeit des Tenno infrage stellt. Die Familie wird schikaniert, aus der Gesellschaft ausgeschlossen und starken Repressalien ausgesetzt. Als einziger Freund erweist sich der Nachbar Pak, der als Koreaner aber ebenso von der Gesellschaft gemieden wird. Überall werden die Nakaokas Zeugen von übersteigertem Fanatismus, Militarismus und Patriotismus. Schließlich meldet sich der älteste Bruder Koji zum Militär, um den Ruf der Familie zu retten.

Am 6. August 1945 um 8:15 Uhr wird die Atombombe über Hiroshima abgeworfen. Gens Vater, seine Schwester und sein jüngerer Bruder werden von brennenden Trümmern ihres Hauses begraben und kommen vor Gens Augen in den Flammen um. Gen und seiner hochschwangeren Mutter gelingt im letzten Moment die Flucht, woraufhin diese am Straßenrand eine Tochter namens Tomoko zur Welt bringt. Gemeinsam versuchen die drei Überlebenden, das Trümmerfeld zu verlassen.

Hiroshima liegt in Trümmern, ein Massensterben setzt ein, die Menschen finden unter unerträglichen Schmerzen den Tod. Gens Mutter kann ihre Tochter wegen des Nahrungsmangels nicht mehr stillen. Gen trifft bei seiner Suche nach Essen und Trinken auf viele Menschen, die an der Strahlenerkrankung leiden, den Tod ihrer Verwandten bewältigen müssen und ihm jede Hilfe verwehren, da sie um ihr eigenes Überleben kämpfen.

Als Gen mit Reis nach Hause kommt, wird dieser von dem Jungen Ryuta gestohlen, der zu einer Bande von Waisenkindern gehört, die sich mit Diebstählen ihr Essen ergaunern. Gen und seine Mutter finden zunächst Unterschlupf bei einer Freundin der Mutter in der Provinzstadt Eba. Als sie jedoch ungerechtfertigt des Reisdiebstahls beschuldigt werden, müssen sie das Haus wieder verlassen.

Gen wird engagiert, sich um das Strahlenopfer Seiji zu kümmern, dessen Pflege die Familie nicht übernehmen will. Da Gen das Geld braucht, lässt er sich nicht von dessen Krankheit und schroffer und abweisender Art abschütteln und baut langsam eine Beziehung zu dem jungen Mann auf, der früher Maler war und von seiner eigenen Familie als Monster angesehen wird. Seiji versucht vergebens, wieder zu malen, erträgt aber nicht, als Aussätziger behandelt zu werden und stirbt schließlich.

Gen trifft wieder auf Ryuta und überredet seine Mutter, ihn bei sich aufzunehmen. Die Nakaokas ziehen mit Ryuta wieder nach Hiroshima. Dort finden sie vor ihrem niedergebrannten Haus zuvor gepflanzte Weizensprösslinge, die ihnen Hoffnung auf ein besseres Leben geben.

Nach der Kapitulation Japans wächst in der Bevölkerung die Furcht vor den Amerikanern. Die Familie verliert endgültig ihr Obdach und kommt in einer Höhle unter. Gen und Ryuta treffen den zwielichtigen Ohba, der mittlerweile Anführer von Ryutas alter Diebesbande ist, und schließen sich ihm an. Der jedoch verweigert ihnen ihren Anteil an der Beute eines Diebstahls aus einem amerikanischen Lebensmittellager. Ryuta erschießt daraufhin Ohba und dessen Schwester, wird jedoch von einer Yakuza-Gang vor der Polizei gerettet. Um der Familie Nakaoka Schande zu ersparen, bricht er den Kontakt zu ihnen ab, hinterlässt ihnen aber Geld für einen Neuanfang. Hiervon können Gen und seine Familie sich ein kleines, notdürftig gebautes Haus und Essen leisten.

Einen Monat später beginnt in Hiroshima wieder der Alltag und die Schule, Gen bleibt jedoch ein Außenseiter. Seine Schwester Tomoko wird von einem Mann entführt, der seiner sterbenden Frau mit dem Kleinkind vor ihrem Tod noch einmal Kraft geben will. Das Mädchen wird daraufhin im ganzen Viertel herumgereicht und gibt den Menschen Vertrauen in die Zukunft. Gen überredet die Männer, ihm seine Schwester zurückzugeben, doch sie ist unheilbar krank. Ihr Tod nimmt Gen jeden Lebensmut. Erst als zwei Jahre später seine Haare wieder wachsen, wird ihm bewusst, dass sein Leben weitergeht und er die Verpflichtung hat, dieses auch anzunehmen.

Öffentliche Meinungen und Kritiken:

Der Manga wird durchwegs gelobt und ist ein Comic-Klassiker. Die Komplexität der Charaktere und die Genauigkeit der Darstellung der sozialen Situation zur Zeit des japanischen Nationalismus und der Kriegshetze hob man in der taz hervor. In der AnimaniA sprach man in der Dezember-Ausgabe 2004 von erbarmungslosen Zeichnungen, die die Grausamkeit des Krieges zeigen würden, und meinte: „Die […] Manga-Geschichtsstunde passt auch in die Schule und sollte zur absoluten Pflichtlektüre gehören…“
Frederik L. Schodt bezeichnete Barfuß durch Hiroshima als einen der bewegendsten Comics aller Zeiten und meinte, der Manga sei eine „dramatische Aufzeichnung über das Leiden der Überlebenden [der Atombombenabwürfe] und eine Enthüllung des Militarismus im Vorkriegsjapan.“

Barfuß durch Hiroshima wurde 2004 auf dem Internationalen Comicfestival in Angoulême mit dem Prix Tournesol ausgezeichnet, der seit 1997 für Werke mit herausragendem sozialen Engagement verliehen wird.

2006 erhielt Barfuß durch Hiroshima den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen in der Kategorie „Bester Manga“.

Der Manga:

In Japan begann die erste Veröffentlichung 1973 in Einzelkapiteln im Manga-Magazin Shōnen Jump des Shueisha-Verlages, die Serie wurde jedoch nach eineinhalb Jahren eingestellt. Daraufhin erschien die restliche Geschichte in den weniger bekannten Magazinen Shimin (Bürger), Bunka Hyoron (Kultur-Kritik) und Kyoiku Hyoron (Pädagogische Kritik). 1975 wurde die Reihe in zehn Sammelbänden herausgegeben, von denen insgesamt etwa sechs Millionen Exemplare verkauft wurden. Später erschien eine Neuauflage des Mangas in acht Bänden.

Ab 1976 widmete sich das „Projekt Gen“, eine in Tokio ansässige Gemeinschaft von Freiwilligen aus Japan und den USA, der Übersetzung des Werkes ins Englische. Auf dieser Grundlage wurden ab 1978 unter dem Titel Barefoot Gen zwei Bände einer englischsprachigen Ausgabe realisiert, die damit der erste in den USA veröffentlichte Manga war. Spätere US-Neuveröffentlichungen erschienen in überarbeiteten Fassungen unter den Titeln Gen of Hiroshima (ab 1980) und I Saw It – The Atomic Bombing of Hiroshima (ab 1982).

Auf Deutsch wurde Barfuß durch Hiroshima erstmals 1982 vom Rowohlt Verlag veröffentlicht und war damit der erste deutsche Manga. Die geplante Reihe wurde jedoch wegen mangelnder Absatzzahlen bereits nach dem ersten Band wieder eingestellt. Zum 60. Jahrestag des Atombombenabwurfs im Jahr 2005 begann Carlsen Comics ab 2004 erneut mit einer Veröffentlichung des Werkes, mit einem Vorwort von Art Spiegelman. Es erschienen vier Bände.

Gerade der Comicstil ermöglicht es, den kindlichen Blickwinkel auf die schrecklichen Ereignisse deutlich zu machen. Ein immer wieder auftauchendes Leitmotiv ist die Sonne, die sowohl Symbol für Japan und Ausdruck von Lebenskraft, aber auch Abbild und Vorbote der Atombombenexplosion ist.
Barfuß durch Hiroshima begründete in Japan das Genre des pāsonaru komikku, des auf einer persönlichen Geschichte beruhenden Comics. Der Manga wird in seiner Bedeutung und in seiner Verknüpfung des Mediums Comic mit einer autobiografischen Vergangenheitsbewältigung mit Art Spiegelmans Maus – Die Geschichte eines Überlebenden verglichen, das sich mit dem Holocaust, „der anderen zentralen Tragödie des zwanzigsten Jahrhunderts“, beschäftigt. Das Vorwort zur deutschen Ausgabe stammt von Art Spiegelman.

Der Anime:

Das Anime-Studio Madhouse realisierte 1983 einen Kinofilm zum Manga (Hadashi no Gen). Diesem folgte 1986 ein zweiter Teil (Hadashi no Gen 2), der drei Jahre nach dem Bombenabwurf spielt. Eine deutsche Fassung beider Filme erschien 2006 bei Anime Virtual.

Für euch habe ich die englische Version aus YouTube rausgekramt. Selbst die, die dem Englischen nicht so mächtig sind sollten der Story aber gut folgen können.

















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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.06.2011 09:26.

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Re: Meisterwerke aus dem Studio Ghibli

von Desmodenia am 27.06.2011 07:54

Mein Favorit aus dem Haus Ghibli ist eindeutig Das Königreich der Katzen (jap. Neko no Ongaeshi, engl. The Cat Returns).

Der Film basiert auf dem Manga Baron: Neko no Danshaku von Aoi Hiiragi. Dieser wiederum geht auf Stimme des Herzens – Whisper of the Heart zurück, eine weitere Ghibli-Verfilmung eines Werks von Hiiragi. Dort schreibt die Protagonistin Shizuka einen Roman in dem es um eine Katze namens Baron Moon geht. Hayao Miyazaki bat Aoi Hiiragi die Handlung dieses fiktiven Roman tatsächlich als Begleitbuch zu Stimme des Herzens zu schreiben.

Handlung:

Die 17-jährige Schülerin Haru Yoshioka ist bekannt dafür, dass sie oft zu spät kommt. Sie kommt auch eines Tages zu spät zum Unterricht und wird deswegen von ihrer Klasse und ihrem Schwarm ausgelacht. Auf dem Nachhauseweg von der Schule sieht sie gemeinsam mit ihrer Freundin Hiromi, dass eine Katze mit einem kleinen Päckchen im Maul Gefahr läuft, von einem Lastwagen überfahren zu werden. Ohne an ihre eigene Sicherheit zu denken rettet Haru den Kater, der sich zu ihrer Überraschung abklopft, verbeugt und für die Rettung bedankt.

In der Nacht bemerkt sie eine große Unruhe unter den Katzen in der Nachbarschaft. In einer großen Prozession wird auf einer Sänfte der König der Katzen vor Harus Haus gebracht, und der Sekretär Natoru überreicht Haru zum Dank, dass sie den Prinzen gerettet hat, eine Schriftrolle. Auf der Schriftrolle sind die „Wohltaten“, die ihr die Katzen zukommen lassen wollen, aufgelistet. So wächst zum Beispiel über Nacht ein Dschungel aus Katzenminze vor ihrem Haus, weshalb ihr Horden von Katzen nachlaufen, und in ihrem Spind in der Schule findet sie Unmengen an in Geschenkschachteln verpackten, lebenden Mäusen.
Schließlich bekommt sie Besuch von Natori, einer Sekretärin des Katzenkönigs, die ihr eine Einwilligung, ins Katzenreich zu kommen, entlockt. Dort soll sie mit dem Prinzen der Katzen vermählt werden, was Haru aber gar nicht passt. In Panik sieht sie sich schon als Braut einer Katze und überlegt verzweifelt, wie sie das abwenden kann. Da kommt eine Stimme aus dem Nichts, die ihr sagt, sie solle sich an das Katzenbüro wenden, dann werde ihr geholfen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten findet sie es auch und begegnet einer lebenden Katzenpuppe im aristokratischen Anzug, die sich als Humbert von Gikkingen, genannt „Der Baron“, vorstellt.

Während sie noch im Haus des Barons ist, kommen die Katzen vorbei und entführen sie in ihr Reich. Der Baron und einer seiner Katzenfreunde Muta verfolgen sie, da Haru im Katzenreich zu einer Katze wird und sich nicht wieder in einen Menschen zurückverwandeln kann, wenn sie nicht bis zum Anbruch der Morgendämmerung in die Menschenwelt zurückkehrt. Auf die Hilfe des Barons angewiesen macht sich Haru auf den Weg in ihre Welt zurück. Während dieser abenteuerlichen Reise merkt sie jedoch, dass sie sich nach und nach in den Baron verliebt.

Vorschau

Der Film ist liebenswert, wie alle Werke aus den Ghibli Studios und weiß durch seine fantastische Story und die liebenswerten - teils auch sehr schrulligen - Charaktere zu fesseln. Seit 2007 ist die DVD auch bei uns erhältlich und den Kauf habe ich bis heute nicht bereut. Animationstechnisch ist der Film große Klasse... etwas anderes erwartet man von Ghibli auch nicht und auch die deutsche Syncronisation wird dem Werk mehr als gerecht.

Unter anderem leihen den Figuren sehr bekannte Sprecher, die sich besonders in der Animeszene einen Namen gemacht haben. Gudo Hoegel und Kai Taschner zum Beispiel.

Die Musik des Films ist in einem Wort zauberhauft und unterstreicht mit ihrer Bandbreite jede Situation perfekt. Schade ist jedoch, dass das Königreich der Katzen hierzulande für weit weniger Aufsehen sorgte wie andere Filme der Trickschmiede. Zu unrecht steht die Geschichte um Haru und ihren Ausflug ins Reich der Katzen im Schatten von Chihiro und Mononoke. Sicher, vom Bombast - Faktor her nimmt sich das Königreich der Katzen eher dezent zurück, doch der Film ist es wirklich wert gesehen zu werden.
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Um noch einmal auf "Die letzten Glühwürmchen" zu kommen. Der Film ist (wie auch "Barfuß durch Hiroshima" - nicht von Ghibli, aber hier mal als Beispiel aufzuführen) tatsächlich erschütternd, traumatisierend und rührt zu Tränen. Er verschönt nichts, ist allerdings auch nicht unnötig grausam, wobei das Schicksal der beiden Kinder eben genau das ist.
Schon mehrfach lief "Die letzten Glühürmchen" im deutschen Fernsehen und das zumeist auf den späteren Sendeplätzen, denn diese Geschichte, auch wenn sie die ungeschminkte Wahrheit zeigt, ist wirklich nicht für Kinder unter zwölf Jahren geeignet. Erstaunlicher umso mehr die Altersfreigabe des FSK und die Tatsache, dass der Film bei uns gänzlich ungeschnitten zu erwerben ist.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.06.2011 08:51.

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The GIMP

von Desmodenia am 26.06.2011 10:36

Der Auftritt der Freeware löst unter Windows oft Erstaunen aus: Sämtliche Konventionen für Windows-Oberflächen werden missachtet, ein übergeordnetes Programmfenster fehlt. Vielmehr müsst ihr euch zunächst daran gewöhnen, dass sich das Hauptmenü in einem eigenen Dialogfeld befindet oder per Rechtsklick aufzurufen ist. In der weiteren Erkundung zeigt GIMP (eine Abkürzung für GNU Image Manipulation Program) viel Licht und etwas Schatten.

Solide ist die Auswahl- und Montagetechnik. Das Programm bietet alle Auswahlwerkzeuge. Auch die Retusche-Funktionen und Kontrast-Korrekur erfüllen hohe Ansprüche. Ein aktuelles und bebildertes Handbuch hilft beim Einstieg. Der Download des Handbuchs ist für GIMP-Neulinge mehr als ratsam.

Die Version 2.6.x kommt übrigens mit einer überarbeiteten Bedienoberfläche, neuen Werkzeugen und Filtern. Unter den neuen Übersetzungen ist jetzt auch eine plattdeutsche Version zu finden. *lach* Alle weiteren Änderungen findet ihr auf der Herstellerseite.

Tipp: Die kostenlose Erweiterung PSPI ermöglicht es, Plug-ins im 8BF-Format unter GIMP zu nutzen.

Fazit: Die Freeware leistet mehr als so manches 50-Euro-Produkt. Trotz kleinerer Mängel lohnt sich die Installation auf jeden Fall. Neben der Windows-Version gibt es GIMP für Linux-Systeme und USB-Sticks. Die Bedienoberfläche von Gimpshop ist Adobe Photoshops Oberfläche nachempfunden und erleichtert die Bedienung von GIMP erheblich.

Hinweis: Solltet ihr euch für eine Custom Installation entscheiden, achtet darauf, entweder die Full Installation auszuwählen oder andernfalls zumindest per Hand den Haken bei "Translations" zu setzen. Denn werden die Translations nicht mitinstalliert, bleibt GIMP auch auf einem deutschen System englischsprachig.

Download: http://www.chip.de/downloads/GIMP-64-Bit_44340532.html

Seit Kurzem gibt es auch neue Plug-ins für den freeware Bildbearbeiter, mit dem ihr den Umfang von GIMP abermals gehörig aufstocken könnt. Einsteigern sei geraten die zusätzlichen Plug-ins vorerst zu ignorieren und sich erst mit dem Interface anzufreunden.

Download GIMP Plug-ins: http://www.chip.de/downloads/Top-Collection-GIMP-Plug-ins_47598248.html

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2011 10:47.

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Eure Tipps für Grafik - und Bildbearbeiter

von Desmodenia am 26.06.2011 10:25

In diesem Thread geht es einfach um eure Emfehlungen in Sachen Grafik - und Bildbearbeitung. Welches Programm nutzt ihr und warum?

Zeigt den anderen mit was ihr eure Bilder bearbeitet und/oder aufpoliert. Wir lauschen gespannt.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2011 10:25.

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Re: Todes-Keime oder: Wie schüre ich Panik

von Desmodenia am 24.06.2011 23:14

Na ja, jetzt soll es ja irgendwo ein Fluss in Deutschland sein. Zumindest waren das die letzten Schlagzeilen. Angeblich irgend so ein Bächlein in der Nähe eines Klärwerks.

Mensch ist das toll, wenn man weiß, dass man seine eigene Kacke isst. Aber was anderes hat der Mensch auch nicht verdient. *mampf*

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Gegen die Langeweile

von Desmodenia am 18.06.2011 12:15

An dieser Stelle möchte ich euch eine Seite empfehlen, die eine riesige Palette an gratis und frei zugänglichen Minigames im Angebot hat. Diese Spiele sind einfach gehalten, erwartet also keine Bombastgrafik und doch sind die Spiele, je nach Genre, sehr kniffelig und recht gute Langeweilekiller.

Natürlich findet man auch Mulitplayer Spiele, die ihr zusammen spielen könnt. Jenga ist hier mein Favorit.

Schaut doch einfach mal vorbei, schaltet ab und habt Spaß. Keine Verpflichtungen und keine Abfrage der E-Mail Adresse. So lässt es sich gleich viel entspannter daddeln.

- für die Unkompliziertheit und den langen, frei zugänglichen Spielspaß

Top Minigames

Mein Geheimtipp:

Russisches Roulette. Total krank, aber irgendwie auch sehr amüsant. Nervenkitzel garantiert, doch erschreckt nicht, wenn das Roulette zuschlägt...

Russian Roulette

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2011 19:08.

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Re: Grinsegesichter für die Community

von Desmodenia am 15.06.2011 18:25

So ihr Lieben, ich habe jetzt einfach mal ein paar neue Smilies hochgeladen. Ich hoffe deren Anordnung sieht bei euch nicht so wüst aus, wie bei mir, doch das ist leider systembedingt und kann von mir nicht beeinflusst werden. *traurig*

Vorerst sind es die Schleifchengirls, da die meisten der kleinen Mädels zu der 48x48 Vorgabe passen. Ich für meinen Teil hätte gerne die Zwiebelköpfchen genommen, doch deren Gif´s ließen sich nicht bearbeiten. Ebenso wie die meisten anderen der Cute Factors.

Wenn die Auswahl nicht genehm ist, oder ihr andere Wünsche und Vorschläge habt, lasst es mich wissen. *stolz*

Desmo
xoxo

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Re: Welt geht unter - heute!!!

von Desmodenia am 13.06.2011 20:19

Hm, so gesehen hätte ich eigentlich auch nichts Großartiges vor. Vielleicht würde ich unser Erspartes auf den Kopf hauen, aber sonst würde ich mein Leben einfach so weiterleben. Kommt der Tag X, sprich die Apokalypse, würde ich mit meiner Familie und ein paar guten Freunden grillend im Garten sitzen und ihnen allen sagen, dass es mir eine Ehre und eine Freude war sie kennengelernt zu haben und das ich sie über alles liebe.

So long, guys! See you on the other side.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.06.2011 20:23.

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Re: Welt geht unter - heute!!!

von Desmodenia am 11.06.2011 00:21

Aber fragen wir doch mal rein theoretisch: Was würdet ihr tun, wenn die Welt am Ende der kommenden Woche wirklich unterginge? Wie würdet ihr eure letzten Tage auf Erden verbringen?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.06.2011 00:22.

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Re: Todes-Keime oder: Wie schüre ich Panik

von Desmodenia am 11.06.2011 00:14

Ich bin ja mal gespannt, wann wir Omas Gemüsebeet endlich durchhaben und uns dem Obst widmen können. Da hatten wir bisher wenig Seuchen und Keime... bis auf das bisschen Pestizidgedöns.

Vielleicht bekommt das ebenso einen klangvollen Namen wie Frucht-und Stielseuche oder die Apfelpest? Oo Birnenfieber? Moment, meinen die dann das Obst oder den Kopf?! Ist aber auch eine verzwickte Thematik.

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