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Desmodenia
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Re: Plaque Dogs

von Desmodenia am 28.07.2011 00:44

Na ja, nur der erste Teil handelt von den Torturen im Versuchslabor und diese sind auch nur angeschnitten, da die Hunde sehr bald aus diesem Höllenpfuhl fliehen. Was nicht heißt, dass sie dann das Paradies finden, geht es mit den beiden steil Bergab.

Der Film ist sehr bewegend, nicht nur weil er zeigt wie grausam der Mensch ist. Man wird durch das Schicksal der beiden Rüden förmlich an den Bildschirm gefesselt und ich kann mich noch erinnern, wie ich als Kind das erste mal diesen Film sah. Ich habe am Ende so geweint und doch hat es damals irgendwas in mir berührt und verändert. Ein grandioser Film zu einem fantastischen Buch.

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Watership Down

von Desmodenia am 28.07.2011 00:27

Unten am Fluss (englischer Originaltitel: Watership Down) ist ein im Jahr 1972 erschienener Roman von Richard Adams. Der namengebende Hügel Watership Down, nördlich von Hampshire gelegen, stellt einen der zentralen Handlungsorte der Geschichte dar. Auch alle anderen Schauplätze existierten zumindest zur Zeit der Veröffentlichung tatsächlich. Unten am Fluss war das erste und bis heute erfolgreichste Buch des Autors; die weltweite Gesamtauflage wird auf über 50 Millionen Stück geschätzt.

Der Abenteuerroman handelt von einer Gruppe Wildkaninchen, die aufgrund einer düsteren Prophezeiung des jungen Rammlers Fiver aus ihrem alten Gehege fliehen. Auf der Suche nach einer neuen Heimat müssen die von Fivers Bruder Hazel angeführten Kaninchen zahlreiche Abenteuer bestehen. Sie besitzen zwar eine eigene Kultur, trotzdem sind die Kaninchen und anderen Tiere in Unten am Fluss weniger stark vermenschlicht als anthropomorphe Tiere in vergleichbaren Geschichten wie Der Wind in den Weiden. So entspricht ihr Körperbau dem echter Tiere und sie verwenden keine Technologie.

Handlung:

Ihren Anfang nimmt die Geschichte damit, dass der schmächtige junge Rammler Fiver seinem größeren Bruder Hazel von seiner apokalyptischen Vision der bevorstehenden Zerstörung ihrer Heimat, dem behaglichen Sandleford-Gehege, erzählt und ihn drängt, es so schnell wie möglich zu verlassen. Zuerst zögert Hazel zwar, aber nach einer ergebnislosen Unterredung mit dem Oberkaninchen Threarah brechen die beiden zusammen mit neun anderen besorgten oder unzufriedenen Gehegebewohnern auf, um eine neue Heimat zu suchen. Zu diesen gehört auch Bigwig, ein Mitglied der „Owsla“ von Sandleford (eine zumeist militärisch ausgerichtete Organisation innerhalb eines Geheges, die direkt dem Oberkaninchen unterstellt ist). Weitere Mitglieder der Gruppe sind Blackberry, Buckthorn, Dandelion, Pipkin, Silver und die im Verlauf der Geschichte eher unauffällig bleibenden Acorn, Hawkbit und Speedwell.

Zahlreiche Gefahren, die von natürlichen Feinden und den Unbilden der Natur und des Wetters ausgehen, stellen die unerfahrenen Flüchtlinge immer wieder vor große Herausforderungen. Nach der Überquerung des Flusses Enborne auf einem Floß und dem Marsch durch ein kaum Schutz bietendes Heidekrautfeld stoßen sie auf ein idyllisch gelegenes Gehege gut genährter Kaninchen, die Hazel und seinen Gefährten das Angebot machen, sie bei sich aufzunehmen. Die Kaninchen um Cowslip weisen nicht das raue, urtümliche Verhalten wilder Kaninchen auf und haben eine melancholisch geprägte Kultur entwickelt, die im scharfen Gegensatz zur ursprünglichen Mythologie der Kaninchen um ihren gewitzten Stammvater, El-ahrairah, steht. Fiver warnt seine Gefährten, dass etwas nicht stimme, aber diese hören zuerst nicht auf ihn.

Wie sich jedoch später zeigt, haben die Gehegebewohner einen sprichwörtlichen Pakt mit dem Teufel geschlossen, der in verschlüsselter Form auch in ihrer Poesie thematisiert wird: Zwar sorgt ein Mensch für das leibliche Wohl der Kaninchen, indem er sie mit Futter versorgt und vor Feinden wie Füchsen schützt, aber dafür tötet er immer wieder einzelne Kaninchen durch ausgelegte Drahtfallen. Nachdem Bigwig in eine derartige Falle gerät und fast getötet wird, machen sich die Flüchtlinge auf den Weg zu dem in südlicher Richtung gelegenen Hügel Watership Down, der von Fiver als neue Heimat auserkoren wurde. Strawberry, dessen Weibchen Nildro-hain vor kurzem getötet wurde, schließt sich der Gruppe an.

Nach einer mehr als drei Kilometer langen Wanderung erreichen die Helden schließlich den Watership Down, wo sie bald damit beginnen, einen eigenen Bau anzulegen um so den Grundstein für ein eigenes Gehege zu legen. Unterdessen stoßen sie überraschend auf Holly, den ehemaligen Hauptmann der Owsla von Sandleford, der die abtrünnigen Owslamitglieder Bigwig und Silver ursprünglich wegen Meuterei verhaften sollte. Ihm zur Seite steht sein Freund Bluebell, der fortan versucht, seine Gefährten in scheinbar aussichtslosen Situationen mit schlechten Witzen aufzuheitern. Sie erzählen ihnen von der schrecklichen Zerstörung des heimatlichen Baus, der neuen Häusern weichen musste. Fast alle Kaninchen seien dabei von Bauarbeitern durch den Einsatz von Giftgas getötet worden. Fivers Befürchtungen haben sich also bewahrheitet. Später schließen die Kaninchen Freundschaft mit der Lachmöwe Kehaar, indem sie das am Flügel verletzte Tier gesund pflegen.

Erst jetzt fällt den Flüchtlingen auf, dass es sich bei ihnen ausschließlich um Rammler handelt und ihr Gehege ohne Zibben über kurz oder lang dem Untergang geweiht ist. Nach einem Erkundungsflug weist sie Kehaar auf ein großes Gehege einige Kilometer südlich des Watership Downs hin. Anstatt jedoch mit den daraufhin ausgesandten vier Boten über das Überlassen einiger überzähliger Weibchen zu verhandeln, zwingt sie das dortige Oberkaninchen General Woundwort dazu, sich dem Efrafa-Gehege anzuschließen. Holly und den anderen Gesandten gelingt zwar die Flucht, aber sie kehren ohne Weibchen nach Watership Down zurück.

In einem Intermezzo gelingt es wenigstens einem von Hazel angeführten Kommando, drei Hauskaninchen aus der nahe gelegenen Nuthanger Farm zu entführen, darunter zwei Zibben. Hazel wird dabei angeschossen und von seinen Gefährten anfänglich für tot gehalten, von Fiver aber am nächsten Tag lebend in einem Abflussrohr entdeckt. Weil dies jedoch nicht ausreicht um das langfristige Überleben des Geheges zu sichern, machen sich anschließend fast alle Gruppenmitglieder auf das gefährliche Unterfangen, einige Weibchen aus Efrafa zu entführen.

General Woundwort, der Gründer des Efrafa-Geheges, wird ob seiner legendären Kampfkraft respektiert und gefürchtet. Um sein Volk vor Feinden zu schützen, hat er ein totalitäres Gesellschaftssystem installiert, das auf der ständigen Überwachung aller Untertanen basiert, die dazu unter anderem mit speziellen Markierungen versehen werden. Obwohl der Kaninchenbau inzwischen überfüllt ist und viele der gestressten Weibchen keine eigenen Kinder mehr bekommen können, sind Ausbruchsversuche streng verboten.

Um einen aussichtslosen Kampf gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Gegner zu vermeiden, gibt sich der als Spion auserkorene Bigwig als wandernder Junggeselle aus, der Anschluss an ein Gehege sucht. Aufgrund seiner Kampfkraft erhält er tatsächlich eine Stelle in der Owsla von Efrafa und kann in der Folgezeit einige Weibchen um die Anführerin der Rebellinnen, Hyzenthlay, davon überzeugen, einen Ausbruchsversuch mit ihm zu wagen. Woundwort vereitelt jedoch eher zufällig den ersten Ausbruchsversuch, indem er Bigwig im entscheidenden Moment anspricht und zu einer Unterhaltung zu ihm bittet. Die vorlaute junge Zibbe Nelthilta verrät schließlich sogar das geplante Ansinnen, aber gleichzeitig gelingt Bigwig während eines schweren Gewitters zusammen mit zehn Weibchen und Blackavar die Flucht.

Weil er trotz seiner Fähigkeiten als Spurenleser nicht in die Owsla von Efrafa aufgenommen wurde, unternahm Blackavar einen Monat zuvor einen gescheiterten Ausbruchsversuch, woraufhin er zur Abschreckung anderer unzufriedener Gehegebewohner gefoltert wurde. Um den dem Tode geweihten Gefangenen nicht zurücklassen zu müssen, änderte der großes Mitleid mit ihm empfindende Bigwig seinen ursprünglichen Plan und riskierte beim Angriff auf dessen Wächter sogar das Scheitern des Plans. In der anschließenden Verfolgungsjagd werden Bigwig und seine zu ihm gestoßenen Gefährten im Kampf gegen die Verfolger um General Woundwort tatkräftig von Kehaar unterstützt.

Nach einer riskanten Bootsfahrt auf dem Fluss Test erreichen schließlich alle Gruppenmitglieder bis auf zwei auf dem Weg verstorbene Weibchen den Kaninchenbau in Watership Down. Sie werden jedoch von einer Patrouille des auf Rache sinnenden Woundwort entdeckt, der anschließend mit mehr als zwei Dutzend seiner besten Kämpfer einen vernichtenden Angriff auf das Gehege von Watership Down startet. Gerade noch rechtzeitig werden dessen Bewohner von einer Feldmaus, die von Hazel im zweiten Teil vor einem Turmfalken gerettet wurde, gewarnt, so dass sie zur Verbesserung der Verteidigungsmöglichkeiten die Zugangslöcher des Baus zum Einsturz bringen können. In einem dramatischen Zweikampf gelingt es Bigwig, General Woundwort schwer zu verletzen; die übrigen Angreifer werden kurz darauf vom Hofhund der Nuthanger Farm verjagt, der von einer von Hazel angeführten dreiköpfigen Gruppe zum Kaninchenbau geführt wurde. Hazel wird dabei von einer Katze angefallen, die Bauerstochter Lucy rettet ihn aber noch rechtzeitig aus deren Klauen und setzt ihn nach einer Untersuchung beim Tierarzt wieder aus.

Groundsel, Thistle und drei weitere Mitglieder der Owsla von Efrafa schließen sich nach dem fehlgeschlagenen Angriff dem Gehege von Watership Down an, von den anderen Angreifern kehren nur sechs oder sieben lebend nach Efrafa zurück. Woundworts Verbleib nach der Auseinandersetzung mit dem Hund bleibt unklar, er geht jedoch in die Kaninchenfolklore ein, indem Mütter ihre unartigen Kinder fortan davor warnen, dass sie der „General“ hole, wenn sie weiter unartig seien. Nach dem Sieg der Verteidiger kommt es zum Friedensschluss zwischen Watership Down und dem unter neuer Führung stehenden Efrafa. Groundsel steigt später sogar zum ersten Oberkaninchen des auf halbem Weg zwischen den beiden Hauptbauten gelegenen neu gegründeten Geheges auf.

In einem emotionalen Schluss nach dem letzten regulären Kapitel des Buches wird der alt gewordene Hazel, dessen Abenteuer selbst zur Legende geworden sind, nach seinem Tod von El-ahrairah dazu eingeladen, in seine Owsla einzutreten. Dass es sich dabei eindeutig um El-ahrairah und nicht etwa um ein Owslamitglied oder gar den Sonnengott Frith handelt, wie teilweise behauptet wird, beweisen die zwei folgenden Textauszüge: „[Frith im Gespräch mit El-ahrairah:] Aber da wir gerade von Geschenken sprechen, ich habe dir ein paar Kleinigkeiten mitgebracht. Ein Paar Ohren, einen Schwanz und Barthaare. Du magst die Ohren zuerst etwas seltsam finden. Ich habe etwas Sternenlicht hineingetan“ und „Dann sah er [Hazel], daß die Ohren des Fremden in einem schwachen silbernen Schein in der Dunkelheit leuchteten“.

Charaktere:

Im Hinblick auf die Handlung von Unten am Fluss ist erwähnenswert, dass sie nicht aus dem Blickwinkel eines oder weniger Helden erzählt wird, sondern auch detailliert auf das Handeln und die Gefühlswelt der Nebenfiguren eingegangen wird. Dadurch treten deren unterschiedliche Charaktere sehr deutlich zu Tage, was sich jedoch nicht unbedingt in ihrer sehr ähnlichen Sprechweise widerspiegelt. Hazel, Fiver und Bigwig können als die drei Hauptfiguren der Handlung angesehen werden, General Woundwort nimmt darüber hinaus die Rolle des Antagonisten der Helden ein.

Hazel

Hazel, von seinen Gefährten später respektvoll mit Hazel-rah angeredet, übernimmt als Anführer der Sandleford-Flüchtlinge später auch die Rolle des Oberkaninchens des neuen Geheges von Watership Down. Zwar ist er im Gegensatz zu den meisten anderen Oberkaninchen nicht gerade stark, strahlt dafür aber natürliche Autorität aus und ist entschlussfreudig. („Später hatte Hazel gesagt, es bliebe gar nichts anderes übrig, als das offene Weideland zu überqueren, und unter Silvers Leitung hatten sie es überquert“) Zudem wird seine Fähigkeit zum analytischen Denken nur von Blackberry übertroffen, der als klügstes Gruppenmitglied sogar schwierige Konzepte versteht, die den geistigen Horizont eines normalen Kaninchens übersteigen. Zu seiner Stellung als Sympathieträger trägt ebenfalls bei, dass er Pipkin, einen schwachen, aber äußerst loyalen Mitstreiter, von Beginn an unter seinen besonderen Schutz stellt. („Wo immer wir uns niederlassen werden, dachte Hazel, ich bin entschlossen, dafür zu sorgen, daß Pipkin und Fiver nicht unterdrückt und herumgestoßen werden“)

Fiver

Hazels jüngerer Bruder Fiver, in der Kaninchensprache auch Hrairoo („Kleines Tausend“) genannt, ist als letzter seines Wurfs von schmächtiger Statur. Seine übernatürliche Gabe der Vision rettet seinen Gefährten aber mehrmals das Leben, so warnt er sie zum Beispiel davor, dass in Cowslips Gehege etwas nicht stimme. („Sagte ich, das Dach dieser Halle wäre aus Knochen? Nein! Ein großer Nebel von Torheit bedeckt den ganzen Himmel, und wir werden nie mehr Friths Licht sehen.“) Wie auch das Zitat aus Äschylus' Agamemnon vor dem ersten Kapitel verdeutlicht, wurde seine Rolle maßgeblich von der der Kassandra inspiriert. Weil er somit trotz seiner körperlichen Schwäche eine wichtige Rolle in der Gemeinschaft übernimmt, stellt er wohl für viele Leser die neben Hazel wichtigste Identifikationsfigur dar.

Bigwig

Bigwig, dessen Name auf ein dichtes Fellbüschel zwischen seinen Ohren anspielt und in der Kaninchensprache Thlayli („Fellkopf“) lautet, ist als ehemaliges Mitglied der Owsla von Sandleford der erfahrenste Kämpfer der Gruppe. Interessant ist, dass er und nicht Hazel die Hauptrolle in den zwei Höhepunkten der Geschichte spielt, dem Spionageeinsatz in Efrafa und dem Kampf gegen General Woundwort. Wie wichtig er noch für den Sieg über ihre Widersacher werden würde, wurde von seinen Gefährten schon früh erkannt. („Trotz Hazels Bemühungen neben der Falle war nicht einer unter ihnen, der sich nicht hundeelend bei dem Gedanken fühlte, daß Bigwig tot sein könnte, und sich wie Blackberry fragte, was dann aus ihnen geworden wäre.“)

General Woundwort

General Woundwort ist der tyrannische Herrscher von Efrafa. Von einigen anderen Bösewichtern unterscheidet er sich dadurch, dass er nicht aus rein selbstsüchtigen Interessen handelt, sondern sich auch für sein Volk einsetzt. („General Woundwort wachte über sie mit unermüdlichem Eifer, der ihm ihre Treue gewann, wenngleich sie ihn fürchteten.“) So ist auch die Bewunderung Groundsels für Woundwort selbst nach dessen (mutmaßlichem) Tod zu verstehen. Seine letzte moralische Integrität verliert er aber spätestens zu dem Zeitpunkt, in dem er Hazels Friedensangebot ausschlägt. („Einen Herzschlag lang blitzte die Idee […] vor ihm auf. Er begriff sie und erkannte, was sie bedeutete. Beim nächsten Herzschlag schob er sie beiseite.“) Gewalt ist für ihn das einzige Mittel, um Probleme aus der Welt zu schaffen, und das macht ihn trotz seiner Klugheit und seines Muts zu einem verwerflichen Subjekt.

Mehr Wissenswertes über "Watership Down" findet ihr bei Wikipedia

Anmerkungen:

Da es mir leider verwehrt blieb die deutsche Version einzubetten, so habe ich die englische Sprachausgabe hochgeladen, die jeweiligen Parts jedoch mit dem Link für die deutsche Version darunter gesetzt.
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Unten am Fluss (Deutsch) 1


Unten am Fluss (Deutsch) 2


Unten am Fluss (Deutsch) 3


Unten am Fluss (Deutsch) 4


Unten am Fluss (Deutsch) 5


Unten am Fluss (Deutsch) 6


Unten am Fluss (Deutsch) 7


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Unten am Fluss (Deutsch) 9


Unten am Fluss (Deutsch) 10

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2011 00:30.

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Felidae - Der Film

von Desmodenia am 28.07.2011 00:01

Felidae ist ein Kriminalroman aus dem Jahr 1989 des deutsch-türkischen Schriftstellers Akif Pirinçci, in dem eine Katze in der Rolle des Detektivs agiert.
1994 wurde Felidae zu einem gleichnamigen Zeichentrickfilm verarbeitet, zu dem Pirinçci zusammen mit Martin Kluger das Drehbuch schrieb. Unter der Regie von Michael Schaack verliehen unter anderem Mario Adorf, Klaus Maria Brandauer und Helge Schneider den Katzen ihre Stimmen.

Inhalt:

Der Kater Francis zieht mit seinem „Dosenöffner“, dem schlampigen Schriftsteller Gustav Löbel, um. Bei dem Versuch, das neue Revier abzustecken, lernt Francis nicht nur den geschundenen einäugigen Kater Blaubart kennen, sondern entdeckt auch die frische Leiche eines jungen Katers.

Blaubart, der erst etwas abweisend wirkt, erklärt Francis nach und nach, dass es sich dabei bei weitem nicht um den ersten „kalten Sack“ (Leiche) handelt. Kurz darauf merkt Francis auch, das in seinem neuen Haus seltsame Rituale einer Sekte stattfinden, in denen sich die Katzen der Umgebung einer Folter mit Stromstößen unterziehen und dabei einen ominösen Claudandus anbeten. Als ihn die Teilnehmer des Rituals bemerken, muss er über die Dächer fliehen und fällt dabei in ein Dachfenster.

In der Wohnung darunter befindet sich eine blinde Katze namens Felicitas, die Francis einige Informationen gibt, als plötzlich Blaubart auftaucht. Auf die Rituale angesprochen, tut Blaubart diese als harmlosen Zeitvertreib ab. Da Francis alleine nicht weiterkommt, bringt Blaubart ihn zu Pascal, einem anderen „Klugscheißer“, wie Blaubart dies nennt. Pascal, ein alter Kater, kann mit dem Computer seines Herrchens umgehen und führt eine Datenbank über alle Katzen des Reviers. Als er Francis diese zeigt, sagt er ihm, dass er ein neues Opfer eintragen muss. Als Francis sieht, dass es sich dabei um die blinde Felicitas handelt, läuft er sofort zu ihr und findet ihre Leiche.

Um seiner Wut und Trauer Herr zu werden, geht er in den Keller seines Hauses Ratten jagen. Als er sein Opfer gestellt und getötet hat, sieht er, dass es auf einem Tagebuch liegt. Aus diesem Tagebuch erfährt er, dass sich in seinem Haus einst ein Versuchslabor befand, mit dem Zweck, einen Wundkleber zu entwickeln. Der Leiter des Labors, ein Professor Julius Preterius, hatte damit allerdings keinen Erfolg. Als seine Investoren ihm die Gelder zusammenstrichen, bekam er keine neuen Versuchstiere mehr und fing an, nachts Katzen zu sammeln, um seine Experimente weiterführen zu können. Doch alle Versuche, einen funktionierenden Kleber für Wunden zu entwickeln, schlugen fehl. Nur bei einem einzigen Fall funktionierte der Kleber, bei einem jungen Streuner, der dem Labor zugelaufen war. Der Professor, der langsam wegen der dauernden Fehlschläge den Verstand verlor, nannte diesen Kater Claudandus (lat. „Der geschlossen werden soll“) und führte dauernd Experimente mit ihm durch, bis er nach und nach völlig durchdrehte. Das Tagebuch endete mit der Aussage „Claudandus hat zu mir gesprochen!“.

Als Francis gerade mit dem Tagebuch fertig ist, springt plötzlich ein riesiger Kater, Kong, der Platzhirsch des Reviers, mit seinen beiden Speichelleckern Herrmann und Herrmann in den Keller, und behauptet, der Mörder zu sein, weil ihm die Opfer nicht den notwendigen Respekt bezeugten. Francis erkennt jedoch, einen Aufschneider vor sich zu haben, und flieht vor der Übermacht. Bei der Flucht stößt Francis auf eine neue Leiche und die Jagd ist vergessen - das Opfer ist nämlich Kongs trächtige Freundin Solitaire. Sie sehen einen Perserkater in den Büschen, der sich davonschleichen will. Rasend vor Wut und Schmerz machten sich Kong und Herrmann und Herrmann auf eine überstürzte Jagd nach dem Perser, der sich allerdings vor ihnen in einem der Gärten verstecken kann.

Als Francis dem Perser durch ein Rohr folgt, landet er in einer Katakombe, in der hunderte von Katzenleichnamen liegen, viele davon offensichtlich schon seit Jahren. Es gibt also nicht erst wenige Opfer, sondern bereits hunderte! Als er den Perser zur Rede stellt, streitet dieser empört ab, der Mörder zu sein, und stellt sich als Jesaja, der gute Totenwächter vor. Der religiöse Jesaja sagt, dass ihn der Prophet Claudandus persönlich zum Totenwächter bestellt habe, nachdem sie das Labor, das explodiert sei, verlassen haben. Allerdings könne Joker, der Führer der Sekte, die die Rituale veranstaltet, ihm dazu Genaueres sagen.

Francis schickt Blaubart, der nun zugibt, ebenfalls als sehr junger Kater in dem Labor gelebt zu haben, zu Joker und will selbst Pascal aufsuchen, um mit ihm darüber zu sprechen. Obwohl Blaubart das Haus, in dem Joker lebt, von unten bis oben durchsucht, kann er ihn aber nicht finden. Auf einem Treffen aller Katzen des Reviers erklären Pascal und Francis den Anwesenden, was sie bisher herausgefunden haben und dass vermutlich der verschwundene Joker der Mörder ist. Francis ist von dieser Lösung aber nicht überzeugt und sucht selbst Jokers Haus auf, um es dieses mal von oben durch ein Fenster zu durchsuchen. Er findet Joker tot auf einem hohen Regal und es sieht so aus, als sei er mit seiner Exekution einverstanden gewesen.

Als Francis das Haus von Pascals Herrchen betritt, ist dieser nicht zu Hause. Francis fährt den Computer von Pascals Herrchen hoch und findet die geheime Datei namens „Preterius“. Entsetzt liest er, dass sich ein Zuchtprogramm hinter der Datei verbirgt, mit dem Ziel, eine wilde, undomestizierte Katzenrasse rückzuzüchten. Die Morde geschahen, weil sich andere Katzen nicht an das Programm halten wollten und deswegen im Wege standen. Plötzlich taucht Pascal auf und erzählt ihm, was er noch nicht weiß: Er ist Claudandus, sein Herrchen Ziebold war einer der Assistenten des Professors. Als der Professor völlig durchdrehte, brach Claudandus das oberste aller Gebote der Katzen und sprach mit ihm, forderte seine Freilassung, um sich ihm zum Kampf zu stellen. Als der Professor den Käfig öffnete, tötete Claudandus ihn und befreite alle Tiere des Labors. Ziebold fand ihn und ließ ihn von einem Tierarzt wieder zusammenflicken. Trotzdem war sein Hass auf die Menschen ungebrochen, und mit der Zucht seiner Superrasse wollte er die Menschheit in die Knie zwingen. Aber er wurde zu alt und bekam Krebs, weswegen er einen Nachfolger suchte. Seine Wahl war auf Francis gefallen, da er ihn für intelligent genug hielt, alles zu verstehen.

Francis jedoch weigert sich, die Nachfolge Pascals anzutreten und es kommt zum Kampf. Während des Kampfes fällt der Bildschirm des PCs um und gerät in Brand. Francis kann Pascal töten und sich aus dem abbrennenden Haus retten, doch Pascal nimmt sein Geheimnis mit ins Grab, da auch der Computer vernichtet wird. Francis hält es für das Beste, niemandem die ganze Geschichte zu erzählen, weil sie zu grausam ist, und damit Pascal in guter Erinnerung bleibt.

Hinweise:

Dieser Film leidet, wie die meisten Buchverfilmungen unter dem Phänomen weit hinter der düstren Atmosphäre zurück zu bleiben. Dennoch ist Felidae immer einen Blick wert und vielleicht bekommt der ein oder andere dadurch Lust Akif Pirincis Meisterwerk zu lesen.

Trotzdem muss ich eine deutliche Warnung aussprechen. Dieser Film strotz vor Blut und Gewalt und auch, wenn er vom FSK ab sechs Jahre freigegeben wurde, so sind die Szenen als auch die allgemeine Handlung alles andere als kinderfreundlich und Leute mit einem schwachen Magen sollten entweder gar nicht erst anfangen den Film zu schauen, oder sich bei bestimmten Szenen die Augen zuhalten.

Allen anderen wird ein ekelhafter Schauer über den Rücken laufen und vielleicht macht dies den Film, auch wenn er nicht an das Buch heranreicht, zu einem eigenen, kleinen Kunstwerk, welches den bizarren Charme von Frankensteins Labor versprüht.
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Plaque Dogs

von Desmodenia am 27.07.2011 23:32

Die Hunde sind los ist ein britischer Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1982 von Regisseur Martin Rosen, nach dem 1977 erschienenen Roman "Die Hunde des Schwarzen Todes" von Richard Adams. Er handelt von zwei Hunden, die aus einem Tierversuchs-Labor fliehen und versuchen ein neues Zuhause zu finden. Der Film kam am 21. Oktober 1982 in die (west-)deutschen Kinos.

Handlung
Der Labrador Wuff und der Terrier Snitter leben in einem Forschungsinstitut im englischen Lake District, wo beide auf grausame Art zu Forschungszwecken misshandelt und gefoltert werden. Eines Nachts bemerkt Snitter, dass die Tür zu Wuffs Käfig nicht vollständig zugemacht wurde, und er macht ihn darauf aufmerksam. Auf diese Weise können beide Hunde aus dem Labor fliehen. In der Freiheit träumt Snitter von einem neuen Herren, während Wuff der festen Überzeugung ist, dass alle Menschen grausam sind. Sie versuchen in der Wildnis zu überleben, müssen jedoch bald feststellen, dass sie durch die Versuche im Labor von der Freiheit entwöhnt worden sind. Zum Glück lernen die beiden kurz darauf einen Fuchs kennen, der ihnen das Überleben in der Wildnis beibringt. Währenddessen verbreitet ein Reporter die Nachricht, dass die beiden Hunde die Erreger der Beulenpest in sich tragen. Durch diese Falschmeldung beginnt eine Hetzjagd auf die Hunde. Am Ende des Films schwimmen sie, der ständigen Flucht überdrüssig, zu einer imaginären Insel auf das Meer hinaus.

Der Film selbst ist betagt, doch hat er nichts von seiner Wucht und der Aussagekraft verloren. Genau wie der Roman "Die Hunde des Schwarzen Todes" kritisiert der Film den Sinn und Zweck von Tierversuchen und fordert einen respektvolleren Umgang mit Tieren.

Trotz das "Plaque Dogs" ein Trickfilm ist, so ist dieser - in noch stärkerem Maße als "Watership Down"- nicht für Kinder unter zwölf Jahren geeignet. Leider jedoch wird hier in Deutschland die gekürzte Fassung vertrieben, dennoch ist es möglich auf der DVD die Englische Sprache anzuwählen und den Film unzensiert zu sehen. ;-)
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Re: Zetsuai 1989 - OVA

von Desmodenia am 27.07.2011 23:16

Hm, also ich weiß nicht, ob man die Manga noch im Handel bekommt, glaube ich, dass der Druck von ihnen bereits eingestellt ist, da selbst hier in Deutschland die Veröffentlichung einige Jährchen zurück liegt.

"Zetsuai" umfasst 5 Bände und der Nachfolger "Bronze" 14 Bände.

Fündig wirst du bei den Internetversandhäusern, doch kann ich dir nicht sagen, wie die Preise da liegen und ob die Serie bereits einen Sammlerwert hat oder nicht.

Ich mag Zetsuai sehr, ist das sozusagen das Urgestein der Yaoi Szene und war mein damalig erster "Schwulenmanga". Ich liebte die Story um die verzweifelte Liebe zwischen den beiden und ich liebe sie bis heute. Bereut habe ich den Kauf der Mangas keine Sekunde, auch wenn es mich damals viel Geld gekostet hat. Viel aus der sicht eines Teenagers versteht sich, denn damals, ja... da war ich noch jung und begehrenswert *fasel fasel fasel*

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Re: Death Note -- 'Der Mensch, dessen Name in dieses Heft geschrieben wird, stirbt'

von Desmodenia am 27.07.2011 23:05

Danke für deinen ausführlichen Threat zu Death Note. Ich spielte schon lange mit dem Gedanken mir die Manga zuzulegen, doch bin ich immer sehr skeptisch was neue Serien in meinem Regal betrifft.

Ich habe jetzt die Spoiler nicht gelesen, sondern nur deine Zusammenfassung und ich muss sagen, dass es mich anspricht. Die Story klingt interessant und ich finde den philosophischen Grundgedanken dahinter wahnsinnig faszinierend. Ich werde demnächst wohl eine neue Mangareihe aquirieren. *bird heart* Dankö noch mal *flausch*

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Re: Projekt: Speedy

von Desmodenia am 27.07.2011 22:52

Das überlasse ich dir *g kuss*

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Re: Projekt: Speedy

von Desmodenia am 27.07.2011 22:50

Wahhh, sorry! :red: Danke, dass du mich drauf aufmerksam machst. Der Threat wird am 31.07 geöffnet und ist bis zum ersten festgesetzten Stichwort offen. Du weißt ja, wie es funktioniert. ;-)

Übrigens, wenn du deinen alten Speedy noch hast und das Schlagwort sollte fallen, so habe ich nichts dagegen, dass du diesen nimmst. Ich möchte nicht, dass du dir die ganze Arbeit erneut machen musst, warst du schließlich die Leidtragende des ganzen Fiaskos.

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Re: Projekt: Speedy

von Desmodenia am 27.07.2011 22:33

*bird heart* Weißt du mir ist es lieber, wenn man mir jetzt Löcher in den Bauch fragt, als hinterher, wenn das Projekt angelaufen ist.
Solche Spezialisten hatte ich bereits in einer anderen Community. Diese haben einfach nicht den Mund aufbekommen und letztlich scheiterte der Speedy an eben dieser Sache. Das war ärgerlich und beleidigend für mich und von daher finde ich es toll, dass du gefragt hast. *bird hearts*

Anmerkung:

Eine wichtige Sache, die ich vergessen hatte zu erwähnen ist, dass es schön wäre, wenn ihr im Disclaimer die Speedy´s auf euren Schreiberprofilen des jeweiligen Portals mit der Webpage verlinkt. Ebenso reicht eine kurze Information an mich, dass ich mir die Texte kopiere und eben auf der Webpage als gemeinschaftliches Projekt zusammentrage und präsentiere.

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Re: Projekt: Speedy

von Desmodenia am 26.07.2011 14:19

Danke für deinen Post, es freut mich, dass du dir so viele Gedanken um den Speedy machst, doch glaube ich, hast du da etliches falsch verstanden.

1.) Der Speedy ist kein Wettrennen, auch wenn der Name vielleicht etwas irreführend sein mag. Sobald die Liste im Forum steht, wirst du verstehen was ich meine. Es verhält sich nämlich so, dass Speedy einen Anschlag an seinem Mauseloch anbringt und die Teilnehmer nur zu bestimmten Zeiten ihren Vote abgeben können. Danach wird der Post wieder geschlossen und niemand anders kann mehr ein Stichwort anbringen.

Es ist also völlig irrelevant ob sich jemand bereits auf ein Stichwort festgelegt und vorgearbeitet hat. Ist er beim Vote nicht schnell genug, hat er das Nachsehen und muss sich auf ein neues Stichwort einstellen. Das ist vielleicht die einzig bestehende "Wettkampfsituation". Dennoch werdet ihr immer im Voraus von Speedy informiert, wann die nächste Voterunde ansteht, damit niemand sagen kann er hätte von nix gewusst.

2.) Die Stichworte kamen bis dato immer gut an und ich denke, dass der Stichwortgeber so fair ist und einen vernünftigen Zeitrahmen ansetzt, wobei 1000 Worte in weniger als 20 bis 30 Minuten niedergeschrieben sind, wenn denn mal die zündende Idee gekommen ist.

3.) Es gibt beim Speedy keinen Jury Vote! Niemand wird an seinen Schreiberfähigkeiten gemessen oder kritisiert. Hier steht vor allem der Spaß an der Sache an erster Stelle.

4.) Es gibt keinerlei Fandomvorgaben! Die Liste besteht nur aus Schlagworten wie z.B.: Regen, Sommer, Einsamkeit und ist demnach völlig neutral. Das Stichwort gibt nur die Thematik der Geschichte vor. Die Wahl des Fandoms, in welchem der Autor dann schreibt, bleibt ihm überlassen.

Ich hoffe ich konnte alle Unklarheiten beseitigen. *g stolz*

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.07.2011 14:37.
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