Mythologie

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SoraUltima
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Mythologie

von SoraUltima am 04.10.2011 20:54

Huhu
Also ich dachte mir ich eröffne mal einen Thread über ein Thema was mich persönlich sehr interessiert, daher möchte ich gern mal wissen wie ihr dazu steht. Und zwar geht es hier um die Mythologie
Das sollte jedem ein Begriff sein oder?
Es handelt sich dabei um die Beschäftigung von Mythen und Legenden in literarischer oder wissenschaftlicher Form.

Mythologie kann weiter gefasst sein als nur die Gesamtheit der Mythen eines Volkes, einer Region oder einer sozialen Gruppe. Häufig wird mit Mythologie entsprechend dem veralteten Begriff Sagenwelt die Gesamtheit der Mythen nach der Zugehörigkeit zu einer Kultur bzw. einem Volk gemeint. Daneben lassen sich Mythen zu verschiedenen Themen kulturübergreifend behandeln. Man erhält so Unterteilungen wie z. B. Astralmythologie, Zahlenmythologie, Eschatologie.

Mythologie beschäftigt sich aber auch mit der Frage nach der Herkunft der Mythen und deren Verhältnis zu anderen Erzählformen wie Legende, Märchen, Sage, Epos. Besonders Märchen werden mitunter als degradierte Mythen angesehen. Die Entwicklung der Mythen als erzählerische Gattung und auch deren Transformation zu Märchen ist Gegenstand der Narratologie. Die Entstehung von Mythen ist auch Gegenstand der Psychologie, besonders der einst modernen Völkerpsychologie.

Soweit der Gegenstand der Mythen religiös gesehen wird, ist deren Erforschung eng mit der Religionsgeschichte verbunden. Informationen aus Mythen sind wichtig zur Rekonstruktion religiöser Vorstellungen, die manchmal Inhalte unterschiedlicher mythologischer Ursprünge zu einem System verbinden. Joseph Campbell wies darauf hin, dass aus religiöser Sicht „Mythos" als „die Religion anderer Leute" definiert werden kann. Insofern sei Religion „missverstandene Mythologie"; das Missverständnis bestehe darin, dass „mythische Metaphern als Hinweise auf unumstößliche Tatsachen interpretiert werden".

Zentrale Themen in der Mythologie sind in diesem Fall die Erschaffung der Welt (Schöpfungsgeschichte) sowie Prozesse der Zerstörung und Erneuerung (z. B. innerhalb der Natur, Wiedergeburt), häufig in Verbindung mit dem Kampf unterschiedlicher Mächte (sowohl konkreter Göttergestalten, Himmel und Erde, als auch abstrakter Eigenschaften, wie gut und böse, hell und dunkel). Sie sind vielfach nicht als historische Wirklichkeit gedacht, sondern als Darstellung einer Struktur hinter der Wirklichkeit in sprachlichen Bildern.

Hängt also auch sehr mit Religion zusammen, interessiert mich allerdings weniger da ich nicht religiös bin.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.10.2011 20:54.

SoraUltima
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Mythische Geschöpfe

von SoraUltima am 04.10.2011 21:03

Was mich an der Mythologie immer noch am meisten interessiert sind die mythischen Tiere wie Drachen oder Phönixe

Letzteres hat nicht nur was mit dem OP Marco zu tun ;D, sondern auch weil ich diese Wesen einfach wunderschön finde.
Gerade solche soll es nicht wirklich geben.
Ich gebe zu ich bin da leicht naiv,
Drachen beispielsweise soll es nie wirklich gegeben haben, daran glaube ich auch
allerdings denke ich auch irgendwo das die Wesen villeicht nicht grundlos in der Geschichte der Menschen aufgetaucht sind.
Ich denke Drachen oder zumindest so etwas in der Art muss es gegeben haben, und damit meine ich jetzt nicht die Dinosaurier sondern irgendwas anderes.
Haltet mich nicht für verrückt aber Drachen haben mich schon immer fasziniert und deshalb habe ich auch schon oft drüber nachgedacht.

Meint ihr das es sowas gibt oder gab?
Ich meine klar, Phönixe gehören wieder zu denen die es wohl zu 100% nicht gibt. Schwer vorstellbar, auch wenns schön wäre.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.10.2011 21:05.

Desmodenia
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Re: Mythologie

von Desmodenia am 09.10.2011 03:48

Ein Drache (lat. draco, altgriech. δράκων drákōn „Schlange“, eigentlich „der starr Blickende“) ist ein schlangenartiges Mischwesen der Mythologie, in dem sich Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren in unterschiedlichen Variationen miteinander verbinden. Häufig ist er geflügelt, mit Adlerklauen oder Löwenpranken ausgestattet und speit Feuer. Der Drache ist als Fabelwesen aus Mythen, Märchen und Sagen bekannt; bis in die Neuzeit wurde er als real existierendes Tier angesehen.

Drachen existieren nicht und auch ist kein gleichartiges Wesen bekannt, auf welches sich die mündlichen Überlieferungen stützen. Der Mensch ist durch sein abstraktes Denken befähigt die tollsten Sachen zusammenzuspinnen. Damals wurden Sagen mündlich überliefert und bahnten sich ihren Weg quer über die Welt, wurden jedes Mal verändert. Daher kommt es auch, dass der westliche Drache dem aisatischen in Form und Erscheinung nicht im Geringsten Ähnlich sieht. Auch mit ihrer Wesensart sind die beiden Drachenspezies so unterschiedlich wie Tag und Nacht.

In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer, das die fruchtbringenden Wasser zurückhält und Sonne und Mond zu verschlingen droht. Es muss von einem Helden oder Gott im Kampf überwunden und getötet werden, damit die Welt entstehen oder weiterbestehen kann. Der ostasiatische Drache ist dagegen ein ambivalentes Wesen mit überwiegend positiven Eigenschaften. Er ist ein Regen- und ein Glücksbringer, ein Symbol der Fruchtbarkeit und der kaiserlichen Macht.

Grunsätzlich handelt es sich bei einem Drachen um ein Mischwesen... also eine Chimäre. Das Wesen setzt sich aus verschiedenen, real existierenden Lebewesen zusammen. Die Schlangenanteile sind bei den meisten Drachen vorherrschend. Der Körper ist meist geschuppt. Der Kopf stammt von einem Krokodil, einem Löwen, einem Panther oder einem Wolf. Die Füße sind Tatzen von Raubkatzen oder Adlerklauen. Meist besitzt der Drache vier; es gibt aber auch zweifüßige Formen wie den Wyvern und schlangenartige Mischwesen ohne Füße. Diese werden in Typologien als Kriech-Drachen den Flug-Drachen gegenübergestellt.

Die Flügel des Drachen erinnern an Greifvögel oder Fledermäuse. Verbreitete Elemente sind eine gespaltene Zunge, ein scharfer, durchdringender Blick, der feurige Schlund und ein giftiger Atem. Die Abgrenzung zu anderen mythischen Wesen ist nicht immer klar erkennbar. Besonders Schlangenmythen weisen viele Gemeinsamkeiten zu Drachenerzählungen auf, und vom Basilisk entlehnt ist die in manchen Erzählungen geschilderte Herkunft des Drachen aus einem Hahnenei.
Der eigenständige Bildtypus des geflügelten, feuerspeienden Drachen in klarer Abgrenzung von der Schlange setzte sich in Europa erst in der Karolingerzeit durch. In der bildenden Kunst des christlichen Mittelalters erscheint er vor allem als Verkörperung des Teufels oder Dämons. Ab dem Hochmittelalter ist das vorherrschende Motiv der christlichen Drachendarstellungen der Kampf gegen das Böse und die Erbsünde.

Der westliche Drache ist meist von furchterregender Gestalt und Größe; als Sinnbild des Teufels bestimmt die Hässlichkeit seine Erscheinung. In seiner klassischen Form ist er allen vier Elementen zugehörig: Er kann fliegen, schwimmen, kriechen und Feuer speien.

Der chinesische Drache vereint in sich die Merkmale von neun verschiedenen Tieren: Neben einem Schlangenhals besitzt er den Kopf eines Kamels, die Hörner eines Rehbocks, die Ohren einer Kuh, den Hinterleib einer Muschel, die Schuppen eines Fisches, die Klauen eines Adlers, die Augen des Teufels und die Tatzen des Tigers.
Obwohl es auch in Ostasien verschiedene Typen gibt, ist die Darstellung des klassischen chinesischen Drachen Long stark formalisiert. Auf zeremoniellen Gewändern zeigte seine Farbe und die Anzahl der Klauen den Rang des Trägers an. Der gelbe Drache mit fünf Klauen blieb ausschließlich dem Kaiser selbst vorbehalten. Ein besonderes Attribut des chinesischen Drachen ist ein Spielzeug: Zu dem Papierdrachen der chinesischen Feste in New York gehört ein roter Ball, auf Keramik ist seit der Ming-Zeit der Drache verbreitet, der eine Perle jagt. Die Bedeutung des kostbaren Schmuckstücks ist nicht geklärt. Sie könnte den Mond oder die Vollkommenheit symbolisieren.

Von allen Elementen wird der Drache am häufigsten mit dem Wasser in Verbindung gebracht. Der ostasiatische Drache bringt den Regen und garantiert die Fruchtbarkeit der Felder, die antiken Drachen sind häufig Meeresungeheuer. In Märchen und Sagen tritt das wasserhütende Untier auf: Es bewacht die einzige Quelle oder den Fluss, der als Nahrungsgrundlage dient, und ist verantwortlich für Überschwemmungen und Dürrekatastrophen. Im Märchen fordert die Bestie regelmäßig Menschenopfer. Die Rettung des Opfers, vorzugsweise einer Jungfrau und Königstochter, sichert dem Sieger ein Königreich.

In Höhlen hausende Erd-Drachen bewachen Schätze. Dieses Motiv, das seit der Antike bekannt ist, steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Totenglauben. Noch in Volkssagen des 19. und 20. Jahrhunderts sind es oft Verstorbene, die in Drachengestalt ihre Hinterlassenschaften vor dem Zugriff der Lebenden sichern. Als chthonische Gestalt weist den Drachen auch seine Verbindung zu Schlangen aus. Der Drache ist die Vergrößerung der Schlange ins Grotesk-Phantastische

Ein weiterer Beweis für die rein phantastische Vorstellung von Drachen und Aufzeigung ihrer Nichtexistenz. Der Mensch war in früheren Zeit immer noch ein Spielball der Urgewalten dieser Welt. Sind wir zwar heute auch noch, doch nicht mehr in dem hilflosen Maße wie einst. Wir kennen die Ursachen genau. Wissen schaft Klarheit, doch wie sollte es sich der kleine Bauer im Frühmittelalter erklären, wenn es plötzlich zu einer Flutkatastrophe kam? Da mussten größere Mächte am Werk sein, hervorgerufen durch ein mächtiges Wesen.
Was Macht hat, ist für uns allgemein furchteinflößend und demnach setzen sich diverse Schreckensbilder im Kopf fest. Die Fantasie bekommt Flügel. Das steckt hinter dem Drachenmythos. Ebenso wie es sich mit den meisten anderen Sagen/Mythen verhält.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2011 04:24.

Desmodenia
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Re: Mythologie

von Desmodenia am 09.10.2011 04:03

Der Phönix (altgriechisch Φοίνιξ, phoínix, von altägyptisch benu: „Der Wiedergeborene/Der neugeborene Sohn“; lateinisch phoenix) ist ein mythischer Vogel, der verbrennt, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen.

Es gibt nur einen Phönix. Der Phönix als mystisches Wesen ist allein, hat keinen Partner und existiert nur durch das eigene Opfer in den Flammen, aus welchen das Vogelwesen wieder aufersteht.

Bereits in der ägyptischen Mythologie gibt es Benu, meist dargestellt in Form eines Reihers, der im Abstand von mehreren hundert Jahren erscheint, bei Sonnenaufgang in der Glut der Morgenröte verbrennt und aus seiner Asche verjüngt wieder aufersteht. Im Antiken Griechenland wurde er als Phönix überliefert.

In der Zeit des Hellenismus verbreiteten griechische und römische Autoren die Vorstellung, dass der Phönix aus der Asche des Osiris oder seinen sterblichen Überresten hervorgegangen sei und ein hohes Alter von ungefähr 300–500 Jahren erreiche. Dazu baut er am Ende seines Lebens ein Nest, setzt sich hinein und verbrennt. Nach Erlöschen der Flammen bleibt ein Ei zurück, aus dem nach kurzer Zeit ein neuer Phönix schlüpft. Eine zweite Variante dieser Sage berichtet, dass der rot- und goldfarbene Vogel alle 500 Jahre einmal nach Heliopolis kommt, jeweils am Todestag seines Vaters. Aus Weihrauch formt er dann ein Ei, das von der Größe her die Leiche seines Vaters aufnehmen kann. Dieses Ei trägt der Benu dann in den Tempel von Heliopolis, wo es feierlich begraben wird.

In der Spätantike wurde der Phönix dann zum Symbol der Unsterblichkeit, da er die Fähigkeit hatte, sich zu regenerieren, wenn Feinde ihn verwundet hatten. Bei den Christen war er Sinnbild der Auferstehung.

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Desmodenia
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Re: Mythologie

von Desmodenia am 09.10.2011 04:09

Ein weiteres Sagentier, welches mich interessiert ist der Greif.

Der Greif (lateinisch gryphus, dies aus altgriechisch γρῦψ, Gen. γρυπός – gryps, grypós) ist ein aus Tierkörpern gebildetes Mischwesen.

In Ägypten wurde der altägyptische Greif in der Mythologie seit dem Ende des vierten Jahrtausends v. Chr. als ein Wesen des Himmels beschrieben, das eng mit der Sonne verbunden war. Der Greif wird üblicherweise als Löwe dargestellt, der den Kopf eines Greifvogels und Vogelflügel auf dem Rücken trägt. Er soll etwa 60 Jahre alt werden.

In Sumer erscheinen dem Greif ähnliche Mischwesen, die Löwen-Greife, welche deutliche Ähnlichkeiten mit Drachen aufweisen. Im alten Ägypten sind unterschiedliche Beschreibungen bekannt, die allerdings der heutigen Darstellungen näher sind als die der Sumerer. Dennoch gibt es auch abweichende Darstellungen, wo sich beispielsweise ein zusätzlicher Menschenkopf zwischen den Flügeln auf dem Rücken befindet.

In der Antike galt der Greif als Symbol scharf blickender Klugheit und des Sehertums und ist daher Attribut des Apollon.

Im Mittelalter glaubte man an das Vorhandensein des Greifs und führte ihn in den Bestiarien auf, den Naturgeschichten des Tierreichs. Er fand in der Ornamentik, namentlich in der Textilindustrie, vielfache Verwendung und war auch in der dekorativen Plastik der Renaissance sehr beliebt.

Die so genannten „Greifeneier", die in den Inventaren mittelalterlicher und späterer Kirchenschätze und fürstlicher Schatzkammern vorkommen, sind als Pokale gefasste Straußeneier.

Im Christentum spielt der Greif keine übergeordnete Rolle, ist aber dennoch positiv besetzt. So wurde er in seiner Summierung der positiven Eigenschaften als Metapher für Jesus Christus verwendet. Zwei im Physiologus erscheinende Greife werden als Maria und Michael gedeutet. Er wurde aufgrund seiner Stärke und der Fähigkeit, vor allem Basilisken zu überwinden, gern als Schutzsymbol verwendet. Allerdings steht er aufgrund der Legenden um die Goldhortung auch für Hoffart und Habgier.

Interessant hingegen, wie sich der Mythos um den Greif entwickelt hat, wobei ich dadurch den direkten Draht zu Soras Frage spinnen möchte:

Es gibt Vermutungen, dass in der Antike Nomaden beim Goldschürfen in den weiten Wüsten Zentralasiens Funde von Fossilien des Protoceratops machten, eines in der Kreidezeit häufig vorkommenden Dinosauriers. Diese Funde könnten zum Mythos des Greifen geführt haben.

Der Protoceratops verfügte über einen großen Schnabel und einen Körper der entfernt an den eines Löwen erinnert. Als die Griechen über die Karawanenstraßen nach Osten Richtung China kamen, gelangten die Erzählungen über den Greif auf deren Rückreisen in den Westen.

Hier mal ein Bild Was ich damit zu sagen versuche ist, dass eine überbordende Fantasie, genährt aus unwissender Angst nicht immer der Grund für die Existenz der uns heute bekannten Fabelwesen sein muss. Die Fantasteleien von den Drachen könnten also eng mit Knochenfunden aus dem Mesozoikum zusammenliegen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2011 04:21.

Schmetterli...
Gelöschter Benutzer

Re: Mythologie

von Schmetterlingsgirl am 01.02.2012 19:46

Maythologie ist ein faszinierendes Thema, nicht nur die Wesen, die darin vorkommen.
Ich finde es allerdings ein wenig bedenklich, Mythologie mit Religion zu vergleichen, ich weiß auch nicht genau, warum, beziehungsweise, ich weiß warum, habe aber eine ehr ketzerisch anmutende Meinung dazu. Natürlich betrifft das nur die westlichen Religionen, die Mythen aus dem Hinduismus, Buddhismus und so weiter finde ich sehr interessant.
Ägyptische Mythologie,
Keltische Mythologie,
Japanische / Chinesische Mythologie,
Griechische / Römische und
die Naturmythologien natürlich sind heute vielen Leuten ein Begriff. Manche wissen sogar, was Yggdrasil ist, auch wenn sie das Wort nie im Leben schreiben könnten (vermute ich mal) ^^

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