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SoraUltima
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Re: My little Pony - Friendship is magic

von SoraUltima am 08.01.2012 15:09

Ich hab jetzt auch ein Pony was mir am besten gefällt.^^


und das orangfarbene mit der blonden Mähne^^

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.01.2012 15:19.

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Re: Projekt: Speedy

von SoraUltima am 07.01.2012 21:26

Dennoch will ich betonen, dass ich bis 29 Januar schlecht einen Speedy posten kann und von daher um eine angenehm lange Terminvergabe bitte. Sollte sich die Mehrheit aber anders entscheiden, werde ich schauen, was ich einrichten kann.

Wieso denn bis zum 29. Januar?

Außerdem wollte ich fragen,
Kann man eigentlich neue Stichwörter zu der jetzigen Liste hinzufügen?

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Re: Mein kleines Steckenpferd

von SoraUltima am 07.01.2012 00:38

Nun ja ich dachte eher eine Art Brainstorming Collage. Also, wenn ich jetzt zum Beispiel Katta als Beispiel nehme, dann fallen mir spontan die Stichworte: Iron Maiden, Ace und My little Pony ein. <-- wie geil das zusammen passt Was tue ich also mit diesen drei Stichworten? Genau, ich suche mir etwas zusammen, was diese Dinge beinhaltet. Wie ein Song von Iron Maiden, nen Bild von Ace oder eine Folge von My little Pony oder so. Diese drei Dinge schweben dann ergo um ein kleines Interview mit Katta, in dem sie über ihre Arbeit als Hobbyautorin plaudert. Verziert mit Links auf FF.de oder das Schreibportal ihrer Wahl. Dies alles eben mit knallpinker Schrift, weil es eben unsere Katta ist.

Bei Desmo fallen mir mal so spontan
Marco, Legacy of Kain und Runes of Magic ein und vielleicht noch Teach! xD
Lieblingsfarbe wüsst ich bei dir jetzt gar nich.

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Re: Mein kleines Steckenpferd

von SoraUltima am 06.01.2012 21:05

Auf was für tolle Ideen ihr immer kommt
Ich will ein Opfer sein.

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Re: Cosmo und Wanda – Wenn Elfen helfen

von SoraUltima am 05.01.2012 23:53

Die Folgen mit dem kleinen Poof würd ich gerne mal sehen aber die kommen ja nirgends.
Der kleine is so süß^^
Ich find Cosmos Blödheit immer so genial und seine abgedrehte Mutter. xD
Den Vater von Wanda find ich auch toll, aber da kam ja glaub ich bis jetzt nur einmal vor, soweit ich weis.
Ja der Crocker fetzt auch, mit seinen komischen Verrenkungenbei dem bösen Wort mit E xD
Den Realfilm hab ich nich gesehen, weis nur das er sich da in die erwachsene Trudy verliebt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2012 23:55.

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Cosmo und Wanda – Wenn Elfen helfen

von SoraUltima am 04.01.2012 23:33

Cosmo und Wanda – Wenn Elfen helfen (englischer Originaltitel The Fairly OddParents) ist eine Cartoon-Serie, die vom US-amerikanischen, auf Zeichentrick-Serien spezialisierten Sender Nickelodeon und Viacom unter Leitung von Butch Hartman produziert wird. Wie Charles Perraults Cinderella handelt sie von guten Feen, die Kindern in bedrängten Verhältnissen zur Seite stehen. Das Englische unterscheidet nicht zwischen „Feen" und „Elfen", sondern bezeichnet sie gleichermaßen mit „fairies"; der Titel ist daher nicht korrekt übersetzt. Die Ausnahme bildet die Doppelfolge "Gefangen in der Welt der Feen", hier werden die "helfenden Elfen" mit "Feenhafte Paten" übersetzt, was der Bedeutung wesentlich näher kommt. In dieser Folge werden die Charaktere außerdem von anderen Sprechern synchronisiert.

Der Humor der Serie ist manchmal zynisch. Oft finden sich Slapstick-Elemente oder Anspielungen auf berühmte Filme. Obwohl die Serie für Kinder gedacht war, werden auch einige politische und gesellschaftliche Dinge parodiert.

Timmy Turner lebt mit seinen Eltern in dem fiktiven nordkalifornischen Städtchen Dimmsdale. Seine Eltern nehmen ihre Erziehungsaufgaben nur nachlässig wahr und schieben Timmy oft an die sadistische Babysitterin Vicky ab. Darum wurden ihm die Elfen Cosmo und Wanda zur Seite gestellt, denn jedes Kind, das es besonders schwer hat, bekommt solche helfenden Elfen, von denen es sich jederzeit etwas wünschen kann. Timmy nutzt seine Wünsche in der Regel, um Alltagsprobleme zu lösen. Der dadurch verursachte Schaden ist jedoch oft größer als der erreichte Nutzen oder es ergeben sich Komplikationen, die Timmy vorher nicht bedachte. Daher wünscht er am Ende der meisten Geschichten, dass alles wieder wie vorher wird. Das wird aber oft durch die Wunschregeln (jedes Kind bekommt mit den Elfen ein Regelbuch mit der Aufschrift Da Rules, worin steht, was man sich wünschen darf und was nicht) verhindert, weshalb sich Timmy neue Wege ausdenken muss.

Charaktere

Cosmo und Wanda tragen wie fast alle Elfen schwarze Hosen, ein Krönchen sowie einen Zauberstab und schweben ununterbrochen auf und ab. Cosmo hat grüne Haare und ein weißes Hemd mit einer schwarzen Krawatte; Wanda einen rosaroten Haarknoten und ein gelbes T-Shirt. Im Allgemeinen und während sie schlafen tarnen sie sich als Timmys Goldfische. Wenn die beiden sich in andere Gegenstände verwandeln, um ihre Existenz Dritten gegenüber zu verbergen, ist Cosmo grün und Wanda rosa. Seit über fast 10.000 Jahren sind sie (meist) glücklich verheiratet. Während Cosmo kindisch, emotional und enthusiastisch ist und für Timmys Probleme meist sehr abenteuerliche Lösungen findet, ist Wanda vernünftig, intelligent und übernimmt oft die mütterliche Rolle. Darum muss sie oft den Schlamassel beenden, in den die drei durch Cosmos Ideen geraten. Die beiden haben die Aufgabe, Timmys Wünsche zu erfüllen; diese dürfen allerdings nicht gegen „Die Regeln" („Da Rules") verstoßen. Beide sind auch noch Timmys Paten, als dieser längst erwachsen ist, bleiben aber bei ihm, solange sich dieser wie ein Kind verhält. Um seine Elfen vor ihrem Tod durch einen Ölmagnaten zu bewahren, entscheidet sich Timmy doch dazu ein Erwachsener zu werden, indem er sich seinen erwachsenen Gefühlen zu Trudy hingibt. Durch die lange Zeit jedoch, die Timmy und die Elfen miteinander verbrachten, wurde eine Sondergenehmigung erteilt, so dass Timmy weiterhin der Pate ist, solange dieser sich nicht etwas wünscht, was ihm zum Vorteil verhilft.

 

Timothy Tiberius „Timmy" Turner ist zehn Jahre alt, geht in die 5. Klasse, ist aber kein besonders guter Schüler. Besondere Merkmale sind seine zwei übergroßen Schneidezähne und seine pinkfarbene Kappe. Im Vergleich zu den Erwachsenen in seinem Umfeld ist Timmy recht clever, neigt aber dazu, Pläne nicht zu Ende zu denken, und er hat eine Aufmerksamkeitsschwäche. Seine Hobbys sind Computerspiele, Comics lesen ( z.B.„Kinn Crimson" und „Crash Nebula") und Skateboard fahren. Er bleibt auch als Erwachsener der Pate von Cosmo, Wanda und Poof.

Mr. und Mrs. Turner sind Timmys Eltern. Mrs. Turner arbeitet als Maklerin, Mr. Turner hat einen Bürojob als „Bleistiftschubser". Da die beiden nicht besonders engagierte Eltern sind, lassen sie sich leicht austricksen (z. B. beantwortet Timmy ihre Fragen nach der Herkunft der vielen neuen Spielsachen in seinem Zimmer stereotyp mit „Internet"). Dennoch lieben sie ihn und stehen ihm zur Seite, wenn sie seine Probleme doch einmal bemerken. Ihre Vornamen werden niemals genannt. In der Öffentlichkeit heißen sie Timmy Turners Mom und Dad und wenn sie ihre Namen sagen, gibt es immer entweder ein lautes Geräusch oder eine andere Unterbrechung.

Baby Poof ist Cosmos und Wandas Sohn, der zu Beginn der sechsten Staffel das Licht der Welt erblickt. Eigentlich ist es Elfen verboten Nachwuchs zu zeugen, da sie unsterblich sind und das letzte Elfenbaby, Cosmo, für großes Chaos in der Elfenwelt sorgte. Jean-Claude hat das auf einem Zettel notierte Nachwuchs-Verbot vergessen in das Regelbuch zu übertragen, weshalb es keine wirkliche Gültigkeit besitzt. Timmy kannte das Verbot daher nicht, als er sich für seine Zauberpaten ein Kind wünschte. Ersst durch Timmys Wunsch wurde der Fehler im Regelbuch entdeckt, jedoch zu spät. Elfenbabys besitzen große Zaubermacht, die die elterliche Erziehung und die Elfenwelt auf eine harte Probe stellen. Um seine Kräfte kontrollieren zu lernen, erhält Poof eine Zauberrassel mit Sternenmuster anstelle des üblichen Zauberstabs vom Regelwächter Jean-Claude. Poof hat noch Schwierigkeiten, die Wünsche seiner Eltern und von Timmy richtig umzusetzen. Oft verwechselt er ähnlich klingende Worte (engl.z.B. bee & tree). Häufiger kommt es vor, dass Poof inspiriert durch den Fernseher, Unterhaltungen der Eltern oder anderweitige Situationen eigenmächtig versucht seine Gedanken und Wünsche umzusetzen. So werden aus Timmy und Vicky schnell mal Abbilder von Tom & Jerry. Poofs einzige Worte sind "poof poof"; es gibt jedoch keine Schwierigkeiten mit der Verständigung, Poof versteht und wird verstanden. Cosmo und Wanda lieben Poof sehr, besonders Wanda ist sehr um die Sicherheit des Kleinen besorgt. Für Timmy ist er wie der kleine Bruder, den er nie hatte, wenn er auch oft auf die Aufmerksamkeit, die seine Elfen dem Baby entgegenbringen, neidisch ist. Der Name Poof kommt von „Puff!", dem Geräusch, das Zauberstäbe bei der Wunscherfüllung machen.

Vicky ist die sechzehnjährige Nachbarstochter und liebt es, Kinder zu quälen. Timmys Eltern bemerken dies aber nicht und engagieren sie immer wieder als Babysitterin. Ihre kleine Schwester heißt Trudy. Sowohl Vicky als auch Trudy erhielten kurzzeitig Cosmo und Wanda als Zauberpaten.

Realfilm
2011 veröffentlichte Nickelodeon einen Realfilm mit dem Titel „Ein Cosmo & Wanda Movie: Werd' erwachsen Timmy Turner!" („A Fairly Odd Movie: Grow Up, Timmy Turner!"). Drake Bell spielt darin den inzwischen 23jährigen Timmy Turner, der versucht nicht erwachsen zu werden, um seine Elfen nicht zu verlieren. Er geht immer noch in die dritte Klasse von Mr. Crocker (David Lewis) und lebt bei seinem Vater (Daran Norris) und seiner Mutter (Teryl Rothery). Oberelf Jean Claude von Ramme (Mark Gibbon) will diesen Zustand so schnell wie möglich beenden und verspricht, dass Timmy seine Zauberpaten verliert, sobald er sich verliebt. Dies geschieht auch als Timmy auf die hübsche Trudy (Daniella Monet) trifft, die versucht den städtischen Park zu retten, den der Industrielle Hugh J. Magnate (Steven Weber) einstampfen will. Nachdem Timmy sich eingemischt hat, verbündet sich Crocker mit Magnat und die beiden entführen Trudy, Cosmo, Wanda und Poof. Magnat eignet sich dabei die Wunschkraft der Elfen an. Timmy muss sich entscheiden, ob er erwachsen handelt und Trudy rettet, oder seine Elfen behält.

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Re: Seitenlayout

von SoraUltima am 22.12.2011 21:47

Ich stimme Katta zu
Sieht super aus so wie es jetzt ist.

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Re: Seitenlayout

von SoraUltima am 21.12.2011 22:45

Ja der Hintergrund ist echt nicht schlecht.^^
sieht so maschinmäßig aus, find ich jedenfalls Oo
Aber das was vorher drin war (ganz kurz) war auch nicht übel, das hat besser zu dem Banner mit den beiden Figuren gepasst.
Aber wenn du jetzt eh nach nem neuen suchst^^
Ich guck auch mal ob ich was finde

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Re: Professor Layton

von SoraUltima am 30.10.2011 08:32

Die Layton Reihe wurde mir schon von vielen Leuten empfohlen und vorgeschwärmt.
Jetzt habe ich selbst mal eines der Spiele ausprobiert und muss sagen das ich begeistert bin.
Viele der Rätsel die man in den Geschichten lösen muss, sind extrem kniffelig so dass ich schon das ein oder andere mal nicht vorwärts kam.
Die Storys die man in den Games durchspielen muss sind sehr interessant aufgebaut und auch sehr verzweigt. Es gibt immer Personen die von entscheidender Bedeutung sein können, selbst wenn sie nur einen kleinen Auftritt haben.
Jedes Detail muss beachtet werden, sonst versteht man die Geschichte nicht komplett.

Was mir ebenfalls sehr gefällt ist, das in den Games richtige deutschsprachige Filmsequenzen eingebaut sind.
Für ein normales DS Spiel ist das schon eine Leistung, meiner Meinung nach.
Beim 3 DS hätte es mich nicht überrascht, für den gibt es allerdings in Deutschland noch kein Layton-Spiel.

Insgesamt bin ich positiv überrascht, da ich anfangs dachte diese Reihe wäre langweilig. Ja jetzt bin ich vom Gegenteil überzeugt. xD

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Professor Layton

von SoraUltima am 30.10.2011 08:24

Professor Layton ist der Name einer Spieleserie für den Nintendo DS und den Nintendo 3DS. Bisher wurden in Japan fünf Spiele und ein Kinofilm veröffentlicht und ein sechstes Spiel sowie weitere Kinofilme angekündigt. Die Spiele werden von Level 5 entwickelt und außerhalb Japans von Nintendo veröffentlicht.

Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf
Professor Layton und die Schatulle der Pandora
Professor Layton und die verlorene Zukunft
Professor Layton und der Ruf des Phantoms

Jede Trilogie erzählt einen zeitlichen Handlungsstrang der Geschichte, wobei die ersten drei Teile das Ende der Geschichte erzählen und die anderen die Vorgeschichte. Die Zwischensequenzen sind mit Sprachausgabe versehen, ab dem zweiten Teil auch auf Deutsch. Für 2011 ist ein Crossover mit Capcoms Ace Attorney (jap. Gyakuten Saiban) für das Nintendo 3DS geplant unter dem Titel Layton-kyōju vs Gyakuten Saiban.

Das Ziel der Spiele ist es, durch Rätsellösen das große Mysterium des jeweiligen Teiles zu lösen. Hierbei stellen die Bewohner des Ortes Rätsel, die manchmal zu lösen sind um weiter zu gelangen oder um Hinweise oder andere nützliche Sachen zu erhalten. Als Tipps kann man auch gut versteckte Hinweismünzen sammeln. Grundsätzlich beginnen die Spiele mit der Reise zu dem Ort, an dem die Handlung abläuft, oder einem, der sie auf die Spur dorthin bringt. Während man immer weiter in die Geschichte des Spiels vordringt, stößt man nach und nach auf weitere Nebenmysterien, die mit Fortschreiten der Geschichte auch aufgelöst werden. Am Ende jedes Teils gibt es eine große Wendung, die niemand erwartet.

Charactere:
Professor Hershel Layton
Ein englischer Gentleman, Professor für Archäologie an der Gressenheller University in London, Rätselliebhaber und titelgebende Figur. Er ist ein ruhiger, kultivierter und außerordentlich gebildeter Mann, der über einen sehr scharfsinnigen Intellekt verfügt. Wie man in Professor Layton und die Schatulle der Pandora sehen kann, ist er auch im Nahkampf bewandert und beherrscht die Kunst des Fechtens meisterhaft.

Luke Triton
Der zweite Protagonist des Spiels. Luke, ein Junge von 12 Jahren, ist Laytons loyaler Assistent und Gehilfe bei dessen Nachforschungen. Luke erscheint als sehr aufgeweckter Junge, der großen Respekt vor dem Professor und dessen Spürsinn hat. Luk besitzt die Fähigkeit mit Tieren zu sprechen und hat eine große Leidenschaft für Rätsel. Sein Vater Clark ist Bürgermeister von Mist Haley und ist ein enger Freund des Professors.


Die Spielereihe wurde verfilmt als Anime namens Professor Layton und die ewige Diva unter der Regie von Masakazu Kubo, der für die Pokémon-Filme bekannt ist, und animiert von den Studios P.A. Works und OLM. Der Film weist eine eigene Handlung auf und spielt nach den Geschehnissen von The Specter's Flute. Die titelgebende Diva wird dabei gesprochen von Nana Mizuki.

Handlung:
Luke und der Professor befinden sich im Inneren des Uhrturmes am Palace of Westminster und müssen ein Rätsel lösen, um aus dem Turm zu entkommen. Anschließend können sie ihren aktuellen Fall lösen und verkünden, wer die weltberühmte Glocke des Turmes gestohlen hat. Wieder zurück im Büro des Professors erinnern sich Luke und der Professor an einen Fall, den sie vor etwa drei Jahren zusammen erlebten.

Professor Layton erhielt von seiner ehemaligen Studentin Janice Quaterlane einen Brief, indem Janice von einer Freundin erzählt, die vor einem Jahr gestorben, jetzt jedoch als siebenjähriges Kind wieder aufgetaucht ist. Das Mädchen sagt, dass es „ewige Jugend und Unsterblichkeit" erlangt habe.

Zusammen mit dem Brief erreichen den Professor Tickets für die Oper, in der Janice spielt. Um dieses Rätsel zu lösen und Janice zu helfen machen sich Layton und Luke und die Assistentin des Professors, Emmy Altava, auf in das Crown Petone Theater, in der die Oper gespielt wird. Die neueste Oper des Komponisten Oswald Whistler handelt von einer alten Legende des alten Königreiches Ambrosia, dessen Bewohner die Unsterblichkeit erlangt haben.

Nach der Vorstellung erscheint ein mysteriöser, maskierter Mann auf der Bühne, der verkündet, dass nun ein Spiel beginnen wird, dessen Gewinner das ewige Leben erlangt. Diejenigen, die verlieren werden auch ihr Leben verlieren.

Dieses Spiel ist auch der Grund, wieso die meisten Besucher in die Oper gekommen sind. Luke und der Professor wussten als einzige nichts von diesem Spiel, dennoch versuchen sie der Lösung aller Rätsel auf die Spur zu kommen und herauszufinden, wer das Spiel veranstaltet. Außerdem wollen sie herausbekommen, was es mit dem ewigen Leben auf sich hat.

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