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Desmodenia
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The Treasure Planet

von Desmodenia am 24.08.2011 16:38

Der Schatzplanet ist ein US-amerikanischer Zeichentrickfilm der Regisseure Ron Clements und John Musker von den Walt Disney Studios aus dem Jahr 2002. Der Film ist eine freie Adaption des Romans Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson.

Handlung:

Jim Hawkins ist ein fünfzehnjähriger Junge, der bei seiner Mutter auf dem Planeten Montressor lebt, die sich und ihren Sohn mit ihrem Gasthaus durchzubringen versucht. Schon mehrmals ist Jim, ein leidenschaftlicher Solarsurfer, mit dem Gesetz in Konflikt gekommen, gerade erst ist er wieder von der Polizei nach Hause gebracht worden. Heimlich träumt er von einer Zukunft als Raumfahrer, wie sein Vater einer war, aber Hoffnung hat er kaum. Selbst der Wissenschaftler Dr. Dalbert Doppler, ein alter Freund der Familie, hält ihn für einen Versager.

Dann beobachtet Jim, wie in der Nähe des Gasthauses ein Raumschiff abstürzt. Dem Wrack entsteigt der alte Pirat Billy Bones, der Jim gerade noch eine mysteriöse goldfarbene Kugel anvertrauen und ihm eine Warnung („Hüte dich vor dem Cyborg!") ins Ohr flüstern kann, bevor er stirbt. Als kurz darauf seine Verfolger auftauchen, können Dr. Doppler und die Hawkins' nur knapp entkommen. Das Gasthaus geht hinter ihnen in Flammen auf. Sie flüchten zu Doppler, wo Jim feststellt, dass die Kugel einen verborgenen Mechanismus beinhaltet: Sie ist eine holografische Schatzkarte, die den Weg zum geheimnisvollen „Schatzplaneten" weist, auf dem der legendäre Piratenkapitän Nathaniel Flint seinen unermesslichen Schatz, die „Beute aus den tausend Welten", versteckt haben soll.

Am Weltraumbahnhof angekommen, gehen die beiden an Bord des Sonnensegelschiffs R.L.S. Legacy, das von der resoluten Captain Amelia kommandiert wird. Sie und ihr erster Offizier Mr. Arrow sind absolut nicht glücklich mit der zwielichtigen Besatzung, die Doppler angeheuert hat, gehen aber trotzdem auf Fahrt. Jim wird zum Schiffsjungen und dem charismatischen Smutje Long John Silver zugeteilt – der sich als menschenähnlicher Alien-Cyborg entpuppt.

Obwohl er anfangs misstrauisch ist, fasst Jim bald Vertrauen zu Silver. Dieser nimmt ihn gegenüber der grobschlächtigen Besatzung in Schutz und zeigt ihm alles, was man über die Arbeit auf einem Sonnensegelschiff wissen muss. Für den Jungen wird er zu einem Ersatz für seinen eigenen Vater, der die Familie vor Jahren im Stich ließ. Als das Schiff dann jedoch in den Einflussbereich einer Supernova gerät und Jim für die Sicherheitsleinen zuständig ist, durchtrennt der bösartige Mr. Scroop die Leine von Mr. Arrow. Der erste Offizier wird in den Weltraum geschleudert, und die Besatzung gibt Jim die Schuld. Erneut ist er überzeugt, ein Versager zu sein.

Kurz vor der Ankunft beim Schatzplaneten spielt Jim Verstecken mit Silvers treuem Gefährten, dem Formwandler Morph. Als er ihn unter Deck in einem Fass findet, hört er ein Gespräch der Mannschaft mit: Es stellt sich heraus, dass Silver und die Anderen Piraten sind und sich haben anheuern lassen, um die Beute aus den tausend Welten zu rauben. Silver behauptet, er sei nur so nett zu Jim gewesen, um ihn zu täuschen. Nun ist der Zeitpunkt der Meuterei gekommen, aber dank Jim können er und Dr. Doppler mit dem Captain und Morph fliehen. Sie stürzen mit einem Beiboot ab, wobei Amelia schwer verletzt wird.

Jim und Morph, der die Schatzkarte an Bord der Legacy versteckt hat, machen sich auf die Suche nach einem Unterschlupf und treffen dabei auf den verwirrten Roboter B.E.N., der seit den Tagen von Kapitän Flint ein einsiedlerisches Dasein auf dem Schatzplaneten fristet. Er führt sie zu seinem Haus, das bald darauf von Silver und seinen Leuten umstellt wird. Durch ein geheimes System von unterirdischen Gängen gelangen Jim, B.E.N. und Morph zum Beiboot und holen die Schatzkarte von Bord der Legacy. Dabei müssen sie jedoch einen Kampf mit Mr. Scroop austragen, den Jim nur knapp für sich entscheiden kann. Dabei erfährt er auch, dass er nicht die Schuld an Mr. Arrows Tod trägt.

Zurück in B.E.N.s Haus werden die Freunde von Silver und seiner Bande erwartet, die Jim zwingen, die Schatzkarte zu aktivieren. Alle gemeinsam folgen sie der holografischen Spur und finden ein gewaltiges Portal, das Captain Flint einst benutzte, um in allen Teile der Galaxie auf Raubzüge zu gehen. Mithilfe von B.E.N.s bruchstückhaften Erinnerungen lassen sie sich von dem Portal ins Zentrum des künstlich erschaffenen Schatzplaneten bringen, wo sie die Beute aus den tausend Welten finden. Doch just, als Jim Silvers Unaufmerksamkeit ausnutzen will, um mit seinem Teil der Beute zu fliehen, stoßen er und B.E.N. auf die sterblichen Überreste von Captain Flint – der immer noch die verlorene Gedächtnisplatine des Roboters in den Händen hält. Als sie wieder eingesetzt ist, erinnert sich dieser sich an Flints geheimen Plan: eine Falle, die den Planeten in die Luft sprengt, wenn ein Unbefugter die Schatzkammer betritt. Jim gelingt es, Flints Schiff, das mit einem Teil des Schatzes beladen ist, wieder in Gang zu bringen, doch dann kommt Silver an Bord. Bevor jedoch ein Kampf zwischen ihnen ausbrechen kann, wird das Schiff von einem Energiestrahl getroffen und Jim fällt über Bord. Obwohl Silver die Gelegenheit hätte, mit dem Rest des Schatzes zu entkommen, opfert er im letzten Moment doch noch die größte Chance seines Lebens und rettet dem Jungen das Leben.

Um sie herum beginnt der Planet auseinanderzubrechen. Silver und Jim können mit B.E.N. und Morph gerade noch zur Legacy entkommen, während der Schatz im Feuer verglüht. Das Schiff ist jedoch zu schwer beschädigt, deswegen fliegt Jim zum Portal und stellt es auf Montressor ein. In allerletzter Sekunde kann die Legacy entkommen, während der Schatzplanet hinter ihr explodiert. In der allgemeinen Freude bemerkt nur Jim, dass Silver, dem wegen Meuterei das Gefängnis droht, sich heimlich davonmachen will. Er lässt ihn jedoch angesichts ihrer Freundschaft ziehen, nachdem der alte Pirat ihm Morph anvertraut hat.

Einige Zeit später hat Jims Mutter mit dem Geld, das Silver seinem Schützling noch kurz vor seiner Flucht geschenkt hat, ihr Gasthaus wieder aufgebaut. Doppler und Amelia haben geheiratet und Kinder bekommen, und Jim ist mittlerweile Kadett der Galaktischen Marine. Bei der Einweihungsfeier sieht er zu den Sternen hinaus und denkt an Long John Silver, der sich trotz allem als guter Freund erwiesen hat.

Allgemeines:

Der Schatzplanet ist eine freie Verfilmung des Romans Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson. Der Film bemüht sich, möglichst viele Elemente der klassischen Vorlage sinnvoll ins futuristische Szenario zu übertragen: Aus dem einbeinigen Long John Silver wird ein Cyborg, aus der vergilbten Schatzkarte ein Hologramm und aus dem extravaganten Einsiedler Ben Gunn der unter Kurzschlüssen leidende Roboter B.E.N. (Bioelektronischer Navigator). Im Making-Of Artbook äußern sich die Künstler zu einer Herangehensweise an das Projekt, das sie die 70/30-Regel nennen, was bedeutet, dass die Designs zu siebzig Prozent altertümlich und zu dreißig Prozent futuristisch aussehen sollten.

Die Idee, Die Schatzinsel in ein Science-Fiction-Szenario zu übertragen, findet sich bereits in der deutsch-italienischen Fernsehserie Der Schatz im All (1986–1987).

Die Welt von Der Schatzplanet hält sich nur sehr frei an physikalische Gesetze. Insgesamt wurde vielmehr ein klassisches Piratenszenario in den Weltraum verlegt. Die Raumschiffe sind eigentlich fliegende Segelschiffe, deren Crews im All, hier Ätherium genannt, atmen können. Phänomene wie Sternimplosionen oder das Fehlen von Schwerkraft wurden jedoch beibehalten, um an verschiedenen Stellen Alternativen zu den Gefahren der richtigen Seefahrt in die Geschichte einbauen zu können.

Der Name des Schiffes, R.L.S. Legacy, bedeutet ausgeschrieben Robert Louis Stevenson's Legacy („Robert Louis Stevensons Erbe").

Der Film: (englische Version)


















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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2011 16:46.

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Re: DeviantArt

von Desmodenia am 23.08.2011 00:58

Ich heiße wie hier: Desmodenia

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Re: Der König der Löwen

von Desmodenia am 21.08.2011 15:52

So ging es mir als ich Pocahontas 2 gesehen hatte. Ich hab den ersten Teil geliebt, auch wenn er vielen schon zu oberflächlich war.

Ehrlicherweise fand ich Disneys Pocahontas Interpretation sehr schön. Gut, man muss auch bedenken, dass das Filme für Kinder sind und diese nie so tiefgründig sein können. Manchmal finde ich die Kritk an Disney nicht gerechtfertigt, schaffen sie es doch den Stoff meist sehr gut zu verpacken und auf das Wesentliche bzw Wichtigste einzugehen.

Klar, dass es da immer wieder Klischees gibt. Disney ist eben eine Firma, die viel auf Kitsch setzt, was aber - wie schon erwähnt - an dem Publikum liegt, was sie bedienen. Kinder denken zumeist nur in Schwarz und Weiß, Gut und Böse und Richtig und Falsch. Man kann von jemanden, der gerade mal acht Sommer auf dem Buckel hat nicht erwarten abstrakt und weitgreifen denken zu können. Daher diese Klischees, welche Schmetti ansprach.

Aber worum ging es denn eigentlich in Pocahontas Teil 2. Ich hab das nie gesehen, weil ich Fortsetzungen meistens meide wie der Teufel das Weihwasser.

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Re: Grinsegesichter für die Community

von Desmodenia am 21.08.2011 14:02

Das freut mich Ich versuche die kommenden Wochen noch mehr von den kleinen Emoticons aufzutreiben.

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Re: Grinsegesichter für die Community

von Desmodenia am 21.08.2011 05:50

Neue Emotes sind vorhanden. Im Gegenzug wurden einige alte gelöscht. Ich hoffe es ist genehm und weiß zu gefallen. Ich wünsche viel Spaß beim Ausprobieren.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2011 05:55.

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Die PID - Gentests an Embryonen

von Desmodenia am 21.08.2011 00:20

Mit nun 329 von insgesamt 595 Stimmen entschieden sich die Abgeordneten des Bundestags für die Zulassung der umstrittenen Gentests an Embryonen.

Ins Rollen kam die Diskussion, als sich ein Arzt in Berlin beschloss sich selbst anzuzeigen. Dieser Arzt fand unter acht künstlich befruchteten Eizellen vier defekte, die er auf Wunsch seiner Patientin entfernte, um gesunden Nachwuchs garantieren zu können. Eine der Frauen bekam daraufhin auch ein gesundes Mädchen, nachdem diese drei Fehlgeburten erlitten hat.
Allerdings existiert ein Embryonenschutzgesetz, das besagt, dass ein solches Handeln als Verstoß gilt, da die befruchtete Eizelle schon als Embryo gilt und somit das Recht auf Leben zerstört wird. Allerdings sehen Befürworter dies anders – Eltern haben die Hoffnung gesunde Kinder, ohne die Angst haben zu müssen, dass der Nachwuchs Behinderungen erleidet, wie z. B. durch Erbkrankheiten, auf die Welt zu bringen. Gerade für die, die schon seit mehreren Jahren versuchen ein Baby zu bekommen, oder eben wie die Frau, die schon drei Fehlgeburten durchleben musste, ist das mehr als ein Segen.

Kurz dazu einige Informationen:

Bei der künstlichen Befruchtung werden immer mehr Eizellen befruchtet als eingesetzt. Es sterben also immer befruchtete Eizellen ab. Bei der Präimplantationsdiagnostik (kurz genannt PID) werden die Eizellen, die eingesetzt werden, gezielt ausgewählt.
Wie bereits erwähnt werden dadurch die befruchteten Eizellen auf mögliche Defekte untersucht. Dem geht eine künstliche Befruchtung außerhalb des Mutterleibs voraus. Zeigt sich dabei eine mögliche Krankheit, wird die befruchtete Eizelle gegebenenfalls nicht in den Mutterleib eingesetzt. Das bleibt dann natürlich die Entscheidung der Eltern.
Die PID kann vor allen die Chromosomen in den Eizellen untersuchen, eben wie bereits oben erwähnt, wenn man unter einer Erbkrankheit leidet. Im Übrigen lassen sich veränderte Gene, wie beispielsweise Muskelschwund, Lungen- und Stoffwechselkrankheiten oder Bluterkrankheit feststellen, allerdings ist diese Art der Untersuchung viel aufwendiger als die normale Untersuchung der Chromosomen.

Stellt sich nun die Frage, wie man diese Entscheidung sehen will.

Das PID hat natürlich seine Vor- und Nachteile:

Wir haben eigentlich nicht das Recht über Leben und Tod zu entscheiden. Wenn man sich ein Kind wünscht geschieht dies aus Liebe. Eine Person, die einen Gendefekt in sich trägt muss damit rechnen, dass auch der Nachwuchs damit belastet werden kann. Man könnte natürlich dann sagen: Wer ein Kind will, soll es auch so lieben wie es ist.
Ich persönlich denke ebenfalls, dass wir eigentlich nicht das Recht haben über Leben und Tod zu entscheiden. Wir mischen uns allgemein schon zuviel in die Natur ein, es ist einfach nicht mehr natürlich.

Dennoch bin ich für diese Tests, aus folgenden Gründen:

Denn seien wir mal ehrlich, für die, die ein Kind haben, sich eins wünschen oder in diesem Moment mal mit dem Verstand und den Herzen denken: Es würde eine Mutter und einen Vater einfach zerreißen, wenn man sich, eventuell auch nach mehreren Versuchen, endlich darauf einstellen kann, dass bald das größte Glück auf Erden in einer Ehe oder Beziehung ins Haus „zieht" – ein Kind. Man malt sich innerlich vor, wie die Tochter oder der Sohn aussieht, stellt sich vor wie es ist mit ihr Puppen oder mit ihm Fußball zu spielen und diesen Augenblick der vollkommenen Perfektion zu erleben.

Wenn dann die schreckliche Nachricht kommt, dass das Kind mit einer Behinderung auf die Welt kommt: Wer von uns würde innerlich nicht zerrissen werden, verzweifeln? Ich möchte nicht behaupten, dass man dadurch sein Kind weniger oder gar nicht liebt, allerdings ist ein Leben, so wie man es sich das vorstellt, einfach nicht möglich. Man sieht dieses kranke Kind, dass nie ein Leben so führen kann wie ganz normale Menschen. Das heißt zwar im Umkehrschluss nicht, dass dieses Kind nicht glücklich sein kann, aber es würde alles angenehmer sein, da wäre ich ehrlich. Es ist aufwendiger und auch kostspieliger. Wir kennen ja alle die netten Herrschaften bei der Krankenkasse, die bei jedem Antrag direkt bocken. Es ist einfach teuer, für manche eventuell auch zu teuer.
Mir tun diese Kinder und Jugendliche einfach total leid.

Ich selbst würde mich als Mutter dafür entscheiden einen solchen Test zu machen, wenn ich die Befürchtung hätte, dass mein Kind mit eventuellen Behinderungen auf die Welt kommen könnte. Man würde sich zwar mal wieder in Mutter Natur's Arbeit einmischen, aber ich denke in diesem Fall wäre mir das als Mutter einfach und schlicht egal.

Was denkt ihr darüber? Wie würdet ihr Euch eventuell entscheiden?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2011 23:38.

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Freeware Programme für Experimentierfreudige

von Desmodenia am 21.08.2011 00:11

Kennt ihr das auch? Man will mal ein neues Freewareprogramm für Grafik und Bildbearbeitung ausprobieren, wird aber bald von der Fülle auf dem Markt erschlagen.
Tausende Programme und Tools tummeln sich im Internet herum und viele sind gar nicht die Zeit wert, die man für das Installieren braucht.


Um euch ein bisschen den Überblick und die Auswahl zu erleichtern könnt ihr euch hier untereinander austauschen, welches Programm bedenkenlos zu emfehlen ist.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2011 00:12.

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Re: Profil löschen?

von Desmodenia am 15.08.2011 23:46

Es müsste dem User möglich sein das Profil auch aus eigenem Antrieb löschen zu können. Einfach mal unter meine Einstellungen im Profil schauen. Dort müsste irgendwo die Option gegeben sein.

Meta
xoxo

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Re: Der König der Löwen

von Desmodenia am 14.08.2011 16:27

Also ich habe mir König der Löwen 2 auf YouTube angesehen und ich muss sagen, dass ich herb enttäuscht war, obwohl ich von Anfang an nicht viel Erwartungen hatte. Sowieso verstehe ich nicht, dass Disney so dämlich ist und jeden Klassiker durch halbgare Fortsetzungen kaputt machen muss, ist doch vollkommen klar, dass das niemanden hinter dem Ofen hervorlockt.

Derzeit ist es, was diese Teil zwei Welle betrifft, ziemlich ruhig bei Disney und ich hoffe, dass das so bleibt. Dennoch frage ich mich, was sie sich dabei gedacht haben. Viel kann es ja nicht gewesen sein, wenn einem die Dollarzeichen die Sicht vernebeln.

Zu Lion King- Simbas Pride will ich nicht allzu viel Worte verlieren. Ich mag den Film nicht, denn der hatte wenige Glanzmomente. Letztere wurden definitiv von Timon und Pumba ausgemacht, die - wie immer - durchgeknallt liebenswert für Lacher sorgten.
Die restlichen Charaktere konnte man unter Ulk verbuchen und das Disney Nala blaue Augen gab, statt grün, ist für mich unverzeihlich.

Vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast und das alles niedergeschrieben hast. Besonders interessant fand ich die Vorlage für Scars Hyänenaufmarsch. Die Szene jagt mir heute noch einen Schauer über den Rücken.

Joar, ich war auch sehr baff, als ich die Assoziation und die Hintergedanken zu der Szene gelesen habe, ist mir die Anspielung als Kind nie aufgefallen. Jetzt fällt es einem natürlich wie Schuppen von den Augen. Der Schattenwurf, Scars Pose, die Farbwahl und der NS-mäßige Aufmarsch der Hyänen weist schon deutlich darauf hin, an was man sich da orientiert hat um Mufasas Bruder einen besonders üblen Touch zu verleihen.

Dennoch mochte ich Scar, wie viele Bösewichte aus den Disney Filmen. Eines muss man den Studios lassen: Sie wissen, wie man charismatische Antagonisten erschafft, die einen Wiedererkennungswert haben. Von den "Guten" hatte ich nie Favoriten, was wohl auch an meiner verschrobenen Vorliebe für die dunkle Seite zu verdanken ist. Wobei ich Mufasas noble und getragene Art sehr angenehm empfand.

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Re: One Piece "Unlimited Cruise" 3DS

von Desmodenia am 12.08.2011 01:01

Ich habe Monate auf YouTube gesucht und es endlich gefunden. Tatsache nehmen sich Einblicke in das Spiel und das Gameplay des aktuellen Teil von Unlimited Cruise sehr selten aus und die Qualität ist auch nicht berauschend (was wohl einfach an der Beschaffenheit der Plattform liegt), doch hoffe ich, dass dieses Video einen ersten Einblick gibt.

Leider sind bisher nur Gameplays von der WBB erschienen, was mich allerdings nicht verwundert. Sobald ich mehr finde, werde ich es natürlich online stellen.



Nebenbei habe ich interessante Uploads zu den Marinefort Szenen gefunden. Erstaunlich wie lang die Zwischensequenzen sind. Viel Spaß beim Anschauen.





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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.08.2011 01:04.
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