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Re: Dinosaurier - Im Reich der Giganten (Doku)

von Desmodenia am 09.10.2011 05:01

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Dinosaurier - Im Reich der Giganten (Doku)

von Desmodenia am 09.10.2011 04:58

Dinosaurier – Im Reich der Giganten (Originaltitel: Walking with Dinosaurs) ist eine dokumentarische Fernsehserie der britischen BBC aus dem Jahr 1999 über Dinosaurier und andere Reptilien (Saurier) der Vorzeit.

Die um mehrere Specials erweiterte sechsteilige Miniserie ist der erste Teil einer Filmtrilogie (Walking with...) über ausgestorbene Tiere, es folgten die Die Erben der Saurier und Die Ahnen der Saurier. Die Produktion wurde erstmals im britischen ITV ausgestrahlt. Die Erstausstrahlung im deutschen Fernsehen erfolgte am 11. November 1999 auf dem Sender ProSieben.

Handlung

Dinosaurier – Im Reich der Giganten handelt, auf Grundlage paläontologischer Erkenntnisse, vom Leben auf der Erde zur Zeit des Erdmittelalters (Mesozoikum), dasjenige Erdzeitalter, in der die Dinosaurier das Leben auf dem Festland dominierten.

In den sechs der erdgeschichtlichen Chronologie folgenden Teilen werden einige Dinosaurier und ihre Verwandten (Plesiosaurier und Flugsaurier) in Trias (u. a. Coelophysis, Peteinosaurus und Plateosaurus), Jura (u. a. Diplodocus, Allosaurus, Stegosaurus und Liopleurodon) und der Kreidezeit (u. a. Ornithocheirus, Iguanodon, Leaellynasaura, Anatotitan, Torosaurus, Tyrannosaurus) beschrieben.

  • Der erste Teil mit dem Titel „Frisches Blut" handelt von den Anfängen der Dinosaurier in der Trias.
  • In der Folge „Die Zeit der Titanen" steht eine Diplodocus-Herde und ihr Sozialverhalten im Mittelpunkt.
  • In „Eine grausame See", werden einige Meeresbewohner aus dem Oberjura gezeigt.
  • Die letzte Reise eines Männchens des Flugsauriers Ornithocheirus wird in der Folge „Unter Flügeln von Titanen" nachgezeichnet.
  • In „Die Geister der Urzeitwälder" wird das Leben der Tiere beschrieben, die während der Kreidezeit auf dem Kontinent Antarktika lebten.
  • Der abschließende Teil „Der Untergang der Dynastie" handelt vom extremen Vulkanismus am Ende der Kreidezeit und den Einfluss auf die Dinosaurier am Beispiel von Tyrannosaurus und abschließend von dem Meteoriteneinschlag, der die Dinosaurier (bis auf die Vögel) aussterben ließ.
Hintergrundinformationen und Produktion

Bei Beginn der Dreharbeiten gab es für Tim Haines, den Produzenten der Serie, die Schwierigkeit einen geeigneten Drehort für die Landschaftsaufnahmen zu finden, denn im Erdmittelalter gab es noch kein Gras, das heute nahezu weltweit verbreitet ist. Deshalb musste auf Gebiete wie Neuseeland, die Bahamas, Neukaledonien, Chile, Kalifornien und Australien ausgewichen werden.

Mit Hilfe von Computer Generated Imagery (CGI) wurden die Tiere animiert, nur bei Nahaufnahmen wurde auf 3D-Animationen verzichtet, da ihre Wirkung nicht als hinreichend realistisch eingeschätzt wurde. An ihrer Stelle kamen Animatronica zum Einsatz. Die Produktion kostete 18 Millionen US-Dollar und ist bis heute eine der teuersten Dokumentarfilmserien der Fernsehgeschichte.

Von den sechs Teilen werden zumeist zwei in einer Sendung gezeigt, die Dauer eine Episode beträgt etwa 30 Minuten. Die Serie wurde auf DVD und VHS-Videokassette veröffentlicht. Außerdem ist ein Buch zur Serie erschienen.

Specials

2001 und 2002 erschienen zwei Special zu Dinosaurier – Im Reich der Giganten.

2001 erschien Die Geschichte von Big Al (englischer Originaltitel: The Ballad of Big Al). In diesem Special wird die Biografie eines Allosaurus erzählt.

Ein weiteres Special erschien 2002. Unter dem Namen Im Reich der Giganten (englischer Originaltitel: Chased by Dinosaurs) macht der Zoologe Nigel Marven eine fiktive Zeitreise in das Erdmittelalter, um das Rätsel der „Riesenklaue" von Therizinosaurus zu lösen und den „Kampf der Giganten" zwischen Giganotosaurus und Argentinosaurus im heutigen Argentinien mitzuerleben.

Im Jahr 2006 trat Marven auch in der von der BBC produzierten Dokumentarfilmreihe Monster der Tiefe als Zoologe auf Zeitreise auf. Weiterhin produzierte man mit ihm auch die Serie Prehistoric Park (2007).

Die Dokumentation



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Re: Mythologie

von Desmodenia am 09.10.2011 04:09

Ein weiteres Sagentier, welches mich interessiert ist der Greif.

Der Greif (lateinisch gryphus, dies aus altgriechisch γρῦψ, Gen. γρυπός – gryps, grypós) ist ein aus Tierkörpern gebildetes Mischwesen.

In Ägypten wurde der altägyptische Greif in der Mythologie seit dem Ende des vierten Jahrtausends v. Chr. als ein Wesen des Himmels beschrieben, das eng mit der Sonne verbunden war. Der Greif wird üblicherweise als Löwe dargestellt, der den Kopf eines Greifvogels und Vogelflügel auf dem Rücken trägt. Er soll etwa 60 Jahre alt werden.

In Sumer erscheinen dem Greif ähnliche Mischwesen, die Löwen-Greife, welche deutliche Ähnlichkeiten mit Drachen aufweisen. Im alten Ägypten sind unterschiedliche Beschreibungen bekannt, die allerdings der heutigen Darstellungen näher sind als die der Sumerer. Dennoch gibt es auch abweichende Darstellungen, wo sich beispielsweise ein zusätzlicher Menschenkopf zwischen den Flügeln auf dem Rücken befindet.

In der Antike galt der Greif als Symbol scharf blickender Klugheit und des Sehertums und ist daher Attribut des Apollon.

Im Mittelalter glaubte man an das Vorhandensein des Greifs und führte ihn in den Bestiarien auf, den Naturgeschichten des Tierreichs. Er fand in der Ornamentik, namentlich in der Textilindustrie, vielfache Verwendung und war auch in der dekorativen Plastik der Renaissance sehr beliebt.

Die so genannten „Greifeneier", die in den Inventaren mittelalterlicher und späterer Kirchenschätze und fürstlicher Schatzkammern vorkommen, sind als Pokale gefasste Straußeneier.

Im Christentum spielt der Greif keine übergeordnete Rolle, ist aber dennoch positiv besetzt. So wurde er in seiner Summierung der positiven Eigenschaften als Metapher für Jesus Christus verwendet. Zwei im Physiologus erscheinende Greife werden als Maria und Michael gedeutet. Er wurde aufgrund seiner Stärke und der Fähigkeit, vor allem Basilisken zu überwinden, gern als Schutzsymbol verwendet. Allerdings steht er aufgrund der Legenden um die Goldhortung auch für Hoffart und Habgier.

Interessant hingegen, wie sich der Mythos um den Greif entwickelt hat, wobei ich dadurch den direkten Draht zu Soras Frage spinnen möchte:

Es gibt Vermutungen, dass in der Antike Nomaden beim Goldschürfen in den weiten Wüsten Zentralasiens Funde von Fossilien des Protoceratops machten, eines in der Kreidezeit häufig vorkommenden Dinosauriers. Diese Funde könnten zum Mythos des Greifen geführt haben.

Der Protoceratops verfügte über einen großen Schnabel und einen Körper der entfernt an den eines Löwen erinnert. Als die Griechen über die Karawanenstraßen nach Osten Richtung China kamen, gelangten die Erzählungen über den Greif auf deren Rückreisen in den Westen.

Hier mal ein Bild Was ich damit zu sagen versuche ist, dass eine überbordende Fantasie, genährt aus unwissender Angst nicht immer der Grund für die Existenz der uns heute bekannten Fabelwesen sein muss. Die Fantasteleien von den Drachen könnten also eng mit Knochenfunden aus dem Mesozoikum zusammenliegen.

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Re: Mythologie

von Desmodenia am 09.10.2011 04:03

Der Phönix (altgriechisch Φοίνιξ, phoínix, von altägyptisch benu: „Der Wiedergeborene/Der neugeborene Sohn“; lateinisch phoenix) ist ein mythischer Vogel, der verbrennt, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen.

Es gibt nur einen Phönix. Der Phönix als mystisches Wesen ist allein, hat keinen Partner und existiert nur durch das eigene Opfer in den Flammen, aus welchen das Vogelwesen wieder aufersteht.

Bereits in der ägyptischen Mythologie gibt es Benu, meist dargestellt in Form eines Reihers, der im Abstand von mehreren hundert Jahren erscheint, bei Sonnenaufgang in der Glut der Morgenröte verbrennt und aus seiner Asche verjüngt wieder aufersteht. Im Antiken Griechenland wurde er als Phönix überliefert.

In der Zeit des Hellenismus verbreiteten griechische und römische Autoren die Vorstellung, dass der Phönix aus der Asche des Osiris oder seinen sterblichen Überresten hervorgegangen sei und ein hohes Alter von ungefähr 300–500 Jahren erreiche. Dazu baut er am Ende seines Lebens ein Nest, setzt sich hinein und verbrennt. Nach Erlöschen der Flammen bleibt ein Ei zurück, aus dem nach kurzer Zeit ein neuer Phönix schlüpft. Eine zweite Variante dieser Sage berichtet, dass der rot- und goldfarbene Vogel alle 500 Jahre einmal nach Heliopolis kommt, jeweils am Todestag seines Vaters. Aus Weihrauch formt er dann ein Ei, das von der Größe her die Leiche seines Vaters aufnehmen kann. Dieses Ei trägt der Benu dann in den Tempel von Heliopolis, wo es feierlich begraben wird.

In der Spätantike wurde der Phönix dann zum Symbol der Unsterblichkeit, da er die Fähigkeit hatte, sich zu regenerieren, wenn Feinde ihn verwundet hatten. Bei den Christen war er Sinnbild der Auferstehung.

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Re: Mythologie

von Desmodenia am 09.10.2011 03:48

Ein Drache (lat. draco, altgriech. δράκων drákōn „Schlange“, eigentlich „der starr Blickende“) ist ein schlangenartiges Mischwesen der Mythologie, in dem sich Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren in unterschiedlichen Variationen miteinander verbinden. Häufig ist er geflügelt, mit Adlerklauen oder Löwenpranken ausgestattet und speit Feuer. Der Drache ist als Fabelwesen aus Mythen, Märchen und Sagen bekannt; bis in die Neuzeit wurde er als real existierendes Tier angesehen.

Drachen existieren nicht und auch ist kein gleichartiges Wesen bekannt, auf welches sich die mündlichen Überlieferungen stützen. Der Mensch ist durch sein abstraktes Denken befähigt die tollsten Sachen zusammenzuspinnen. Damals wurden Sagen mündlich überliefert und bahnten sich ihren Weg quer über die Welt, wurden jedes Mal verändert. Daher kommt es auch, dass der westliche Drache dem aisatischen in Form und Erscheinung nicht im Geringsten Ähnlich sieht. Auch mit ihrer Wesensart sind die beiden Drachenspezies so unterschiedlich wie Tag und Nacht.

In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer, das die fruchtbringenden Wasser zurückhält und Sonne und Mond zu verschlingen droht. Es muss von einem Helden oder Gott im Kampf überwunden und getötet werden, damit die Welt entstehen oder weiterbestehen kann. Der ostasiatische Drache ist dagegen ein ambivalentes Wesen mit überwiegend positiven Eigenschaften. Er ist ein Regen- und ein Glücksbringer, ein Symbol der Fruchtbarkeit und der kaiserlichen Macht.

Grunsätzlich handelt es sich bei einem Drachen um ein Mischwesen... also eine Chimäre. Das Wesen setzt sich aus verschiedenen, real existierenden Lebewesen zusammen. Die Schlangenanteile sind bei den meisten Drachen vorherrschend. Der Körper ist meist geschuppt. Der Kopf stammt von einem Krokodil, einem Löwen, einem Panther oder einem Wolf. Die Füße sind Tatzen von Raubkatzen oder Adlerklauen. Meist besitzt der Drache vier; es gibt aber auch zweifüßige Formen wie den Wyvern und schlangenartige Mischwesen ohne Füße. Diese werden in Typologien als Kriech-Drachen den Flug-Drachen gegenübergestellt.

Die Flügel des Drachen erinnern an Greifvögel oder Fledermäuse. Verbreitete Elemente sind eine gespaltene Zunge, ein scharfer, durchdringender Blick, der feurige Schlund und ein giftiger Atem. Die Abgrenzung zu anderen mythischen Wesen ist nicht immer klar erkennbar. Besonders Schlangenmythen weisen viele Gemeinsamkeiten zu Drachenerzählungen auf, und vom Basilisk entlehnt ist die in manchen Erzählungen geschilderte Herkunft des Drachen aus einem Hahnenei.
Der eigenständige Bildtypus des geflügelten, feuerspeienden Drachen in klarer Abgrenzung von der Schlange setzte sich in Europa erst in der Karolingerzeit durch. In der bildenden Kunst des christlichen Mittelalters erscheint er vor allem als Verkörperung des Teufels oder Dämons. Ab dem Hochmittelalter ist das vorherrschende Motiv der christlichen Drachendarstellungen der Kampf gegen das Böse und die Erbsünde.

Der westliche Drache ist meist von furchterregender Gestalt und Größe; als Sinnbild des Teufels bestimmt die Hässlichkeit seine Erscheinung. In seiner klassischen Form ist er allen vier Elementen zugehörig: Er kann fliegen, schwimmen, kriechen und Feuer speien.

Der chinesische Drache vereint in sich die Merkmale von neun verschiedenen Tieren: Neben einem Schlangenhals besitzt er den Kopf eines Kamels, die Hörner eines Rehbocks, die Ohren einer Kuh, den Hinterleib einer Muschel, die Schuppen eines Fisches, die Klauen eines Adlers, die Augen des Teufels und die Tatzen des Tigers.
Obwohl es auch in Ostasien verschiedene Typen gibt, ist die Darstellung des klassischen chinesischen Drachen Long stark formalisiert. Auf zeremoniellen Gewändern zeigte seine Farbe und die Anzahl der Klauen den Rang des Trägers an. Der gelbe Drache mit fünf Klauen blieb ausschließlich dem Kaiser selbst vorbehalten. Ein besonderes Attribut des chinesischen Drachen ist ein Spielzeug: Zu dem Papierdrachen der chinesischen Feste in New York gehört ein roter Ball, auf Keramik ist seit der Ming-Zeit der Drache verbreitet, der eine Perle jagt. Die Bedeutung des kostbaren Schmuckstücks ist nicht geklärt. Sie könnte den Mond oder die Vollkommenheit symbolisieren.

Von allen Elementen wird der Drache am häufigsten mit dem Wasser in Verbindung gebracht. Der ostasiatische Drache bringt den Regen und garantiert die Fruchtbarkeit der Felder, die antiken Drachen sind häufig Meeresungeheuer. In Märchen und Sagen tritt das wasserhütende Untier auf: Es bewacht die einzige Quelle oder den Fluss, der als Nahrungsgrundlage dient, und ist verantwortlich für Überschwemmungen und Dürrekatastrophen. Im Märchen fordert die Bestie regelmäßig Menschenopfer. Die Rettung des Opfers, vorzugsweise einer Jungfrau und Königstochter, sichert dem Sieger ein Königreich.

In Höhlen hausende Erd-Drachen bewachen Schätze. Dieses Motiv, das seit der Antike bekannt ist, steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Totenglauben. Noch in Volkssagen des 19. und 20. Jahrhunderts sind es oft Verstorbene, die in Drachengestalt ihre Hinterlassenschaften vor dem Zugriff der Lebenden sichern. Als chthonische Gestalt weist den Drachen auch seine Verbindung zu Schlangen aus. Der Drache ist die Vergrößerung der Schlange ins Grotesk-Phantastische

Ein weiterer Beweis für die rein phantastische Vorstellung von Drachen und Aufzeigung ihrer Nichtexistenz. Der Mensch war in früheren Zeit immer noch ein Spielball der Urgewalten dieser Welt. Sind wir zwar heute auch noch, doch nicht mehr in dem hilflosen Maße wie einst. Wir kennen die Ursachen genau. Wissen schaft Klarheit, doch wie sollte es sich der kleine Bauer im Frühmittelalter erklären, wenn es plötzlich zu einer Flutkatastrophe kam? Da mussten größere Mächte am Werk sein, hervorgerufen durch ein mächtiges Wesen.
Was Macht hat, ist für uns allgemein furchteinflößend und demnach setzen sich diverse Schreckensbilder im Kopf fest. Die Fantasie bekommt Flügel. Das steckt hinter dem Drachenmythos. Ebenso wie es sich mit den meisten anderen Sagen/Mythen verhält.

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Re: Tote Accounts - Gewissensfrage für die Admins (geschlossen)

von Desmodenia am 09.10.2011 03:34

Okay, da sich niemand mehr dazu äußern möchte, mache ich den Threat hiermit offiziel zu. Da keine weiten Vorschläge kamen, bleibt es bei den drei Monaten.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2011 03:38.

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Re: Gargoyles

von Desmodenia am 09.10.2011 02:07



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My little Pony - Friendship is magic

von Desmodenia am 09.10.2011 01:34

My Little Pony: Friendship is magic ist eine amerikanische Animationsserie, die 2010 von Lauren Faust entwickelt wurde. Sie basiert auf den Spielzeugponys der Reihe My Little Pony des Herstellers Hasbro und ist die Fortsetzung der Zeichentrickserie My Little Pony aus dem Jahr 1992.

In den USA startete die erste Staffel am 10. Oktober 2010 auf dem Sender The Hub, in Deutschland wird die Serie seit dem 19. September 2011 auf Nickelodeon ausgestrahlt.

Handlung:

 Wohnort der Little Ponies ist Ponyville, ein kleines Städtchen im Königreich Equestria. Die Ponies dieses Landes regeln die Natur, so hat jedes einzelne von ihnen einer besonderen Aufgabe nachzugehen. Die Erd-Ponies pflegen die Belange von Tier- und Pflanzenwelt, die Pegasus-Ponies kontrollieren aufgrund ihrer Fähigkeit zu fliegen die Abläufe in der Luft und die Einhorn-Ponies können mithilfe ihrer Hörner Magie anwenden, die sie in ihren Spezialfachgebieten einsetzen. Einige wenige sind Einhorn-Pegasus-Ponies, die alle Vorzüge in sich vereinen und mit ihrer Magie auch Himmelskörper bewegen können. Das besondere Talent eines Ponys spiegelt sich im Symbol des Schönheitsflecks ("cutie mark") wider, welches oberhalb des Hüftgelenks erscheint, sobald das Pony seine individuelle Gabe in sich entdeckt hat.

Die Geschichte beginnt mit dem Erscheinen des Ponys Twilight Sparkle in Ponyville, denn ihre Lehrerin Prinzessin Celestia hat sie beauftragt, dort die Geheimnisse der Freundschaft zu ergründen. Begleitet wird sie von dem Babydrachen Spike, der den Briefverkehr zwischen Lehrerin und Schülerin regelt. Sie lernt die Little Ponies Applejack, Pinkie Pie, Rainbow Dash, Fluttershy und Rarity kennen und erlebt mit ihnen viele Abenteuer.

Protagonisten

Die sechs Little Ponies verfügen jeweils über besondere Tugenden und bilden zusammen in Freundschaft vereint die sechs Elemente der Harmonie.

Twilight Sparkle Das Einhorn-Pony Twilight Sparkle ist eine fleißige, doch etwas zurückgezogene Schülerin von Prinzessin Celestia. Diese erteilt ihr den Auftrag, nach Ponyville zu gehen und endlich Freundschaften zu schließen. Zusammen mit dem Babydrachen Spike zieht sie in die leerstehende Bibliothek. So kann sie sich weiterhin den Büchern widmen und ihre magischen Fähigkeiten methodisch erforschen. Von den sechs Elementen der Harmonie verkörpert sie die Magie.Äußerliche Erkennungsmerkmale sind ihr lila Fell, ihre blaue Mähne mit pinken und violetten Strähnen und ihr magisches Horn auf der Stirn. Ihr Schönheitsfleck ist ein sechszackiger rosa Stern, der von fünf weißen Sternchnen umringt wird.

Applejack Das Erd-Pony Applejack ist für die Arbeiten auf der Sweet Apple Farm verantwortlich, wo sie zusammen mit ihren Geschwistern lebt. Da sie immer sagt, was sie denkt, ist sie allgemein bekannt für ihre Ehrlichkeit, das ihr Element der Harmonie darstellt.Äußerlich erkennt man sie an ihrem orangenen Fell, der blonden Mähne und dem Cowboyhut. Ihr Schönheitsfleck besteht aus drei leuchtend roten Äpfeln.

Pinkie Pie Ihr voller Name ist Pinkamena Diane Pie, sie ist ein Erd-Pony aus Ponyville und hauptsächlich in der Konditorei Sugarcube Corner anzutreffen. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, immer Freude und Heiterkeit zu verbreiten, somit verkörpert sie als Element der Harmonie das Lachen.Auch ihr Erscheinungsbild ist heiter, so hat sie ein hellrosa Fell ist und sie hat pinke, lockige Mähne. Ihr Schönheitsfleck besteht aus drei bunten Luftballons.

Rainbow Dash Sie ist ein Pegasus-Pony und hat als Aufgabe, den Himmel freizuräumen. Während sie die Wolken beiseite schiebt, probiert sie immer wieder neue Flugmanöver aus, denn sie möchte einmal der berühmten Fliegertruppe "Wonderbolts" beitreten. Von den sechs Elementen der Harmonie verkörpert sie die Treue.Sie hat ein hellblaues Fell und ihre Mähne erstrahlt in Regenbogenfarben. Ihr Schönheitsfleck besteht einem blitzförmigen Regenbogen, der aus einer Wolke hervorkommt.

Fluttershy Das Pegasus-Pony Fluttershy ist von ihrem Naturell sehr schüchtern und sehr tierlieb. Sie kümmert sich um die Tiere in Ponyville, vor allem um ihr Häschen Angel. Ihr Element der Harmonie ist die Freundlichkeit.Ihr Fell ist hellgelb und sie hat eine hellrosa Mähne. Ihr Schönheitsfleck symbolisiert ihre besondere Verbindung zu Tieren und besteht aus drei rosa Schmetterlingen.

Rarity Sie ist ein Einhorn-Pony, deshalb kann sie auch Magie einsetzen. Sie arbeitet als Fashion Designerin in der "Carousel Boutique", da sie sich leidenschaftlich für Mode und Schönheit interessiert. Sie hat ein großes Herz und verkörpert als Element der Harmonie die Großzügigkeit.Sie hat ein weiße Fellfarbe und ihre violette Mähne ist immer stilvoll frisiert. Ihr Schönheitsfleck besteht aus drei funkelnden Diamanten.

Weitere Figuren

Spike Er ist ein kleiner Babydrache und begleitet Twilight Sparkle überall hin. Er wohnt mit ihr in der Bibliothek von Ponyville. Mithilfe seines feurigen Atems versendet und empfängt er die Briefe zwischen Twilight und Prinzessin Celestia.Er hat eine violette Schuppenhaut, grüne Zacken und grüne Augen.

Prinzessin Celestia Sie ist die Herrscherin über ganz Equestia. Sie ist ein Pegasus-Einhorn-Pony und hat die Aufgabe, den Sonnenlauf zu kontrollieren. Sie leitet die Schule für begabte Einhörner. Als sie bemerkte, dass sich ihre Schülerin Twilight Sparkle ausschließlich mit Büchern beschäftigt, erteilte sie ihr den Auftrag, in Ponyville auf die Suche nach wahrer Freundschaft zu gehen.Sie hat ein weißes Fell und eine lange Mähne in verschiedenen Hellblautönen. Als Prinzessin trägt sie eine Krone und ihr Schönheitsfleck stellt eine leuchtende Sonne dar.

Prinzessin Luna Die jüngere Schwester von Celestia ist auch ein Pegasus-Einhorn-Pony. Einst war ihre Aufgabe, den Mond aufgehen zu lassen, doch erhielt sie nicht die gleiche Anerkennung wie ihre ältere Schwester. Durch ihre Eifersucht auf Celestia verwandelte sie sich in Nightmare Moon (dt. Alptraum-Mond) und versucht, die ewige Nacht auf Erden herbeizuführen.Als sie zu Nightmare Moon wurde, verwandelte sich ihre Körperfarbe von blau zu schwarz und ihre hellblaue Mähne und ihr Schweif wurden zu einem blauen Nebel. Ihr Schönheitsfleck, eine weiße Mondsichel auf einer lila Wolke, jedoch blieb unverändert.

Apple Bloom Applejacks kleine Schwester ist, wie andere junge Ponies, ein Cutiemark-Crusader, denn sie hat noch keinen Schönheitsfleck ("cutie mark"), jedoch bemüht sie sich sehr um ein solches Abzeichen. Um dies zu erhalten, ergreift sie jede erdenkliche Möglichkeit, in Ponyville Gutes zu tun, wobei dies nicht immer ganz unfallfrei abläuft.Sie hat ein gelbes Fell und eine hellrote Mähne, welche mit einer rosa Schleife zusammengebunden ist.

Discord Discord (dt. Zwietracht) ist der Antagonist der zweiten Staffel. Als Chimäre (in der Serie Draconicus genannt) besitzt er große magische Kräfte, mit welchen er Chaos und Zwietracht verbreitet. Ehemals war er der Herrscher von Equestria, bis ihn Prinzessin Celestia in eine Statue verwandelte und somit Frieden über das Land brachte. Jedoch wird er in der ersten Folge der zweiten Staffel wieder befreit. Die Charakterzüge dieser Figur ähnelt dem Wesen Q aus der Science-Fiction-Serie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert. So verleiht ihm der Schauspieler John de Lancie seine Stimme, der auch in Star Trek die Figur des Q verkörperte.Als Chimäre besteht sein Körper aus Teilen von verschiedenen Tieren. Unter anderem hat er den Kopf einer Ziege, Arme eines Löwen und eines Adlers, den Rumpf eines Drachen, usw.

Produktion

Nachdem der Spielzeughändler Hasbro die Verkaufszahlen seiner Produktreihe Transformers durch den Erfolg des gleichnamigen Kinofilms erheblich steigern konnte, entschloss man sich, eine Neuauflage der My Little Pony-Serie zu starten. Hasbro entschied sich für die Animatorin, Autorin und Puppendesignerin Lauren Faust, die mitunter die Mädchen-Webseite "Milky Way and the Galaxy Girls" erschaffen hatte, um ein neues, ansprechendes Konzept zu entwickeln. Als Executive Producer und Autorin der Serie My little Pony: Friendship is Magic entwickelte sie mit vielen kreativen Mitarbeitern die neuen Charaktere und ihre Geschichten im magischen Land Equestria. Die Fernsehserie und die entsprechende Spielzeugreihe erschienen 2010 auf dem Markt.

Erfolg in den USA

In den USA ist die Serie sehr beliebt und hat viele Fans angezogen, die ihre Fanart- und Fan-Fiction-Produkte im Internet präsentieren. Neben dem Zielpublikum hat sich auch eine männliche Fangemeinde etabliert, die sich Bronies (eine Zusammensetzung aus Bro-ther und Po-nies) nennen. Sie organisieren sich beispielsweise über Facebook, beteiligen sich an Online-Rollenspielen (MMORPG) oder präsentieren ihre Neuanschaffungen in Youtube-Videos.

Die Serie English Dub

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Re: News: FAQ

von Desmodenia am 03.10.2011 20:36

Die FAQ wurden durch eine kleine Einführung in die Nutzung des Texteditors des Forums erweitert. Hinweise auf Schreibfehler oder Vorschläge für Ergänzungen sind willkommen.

Desmo
xoxo

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Re: Tote Accounts - Gewissensfrage für die Admins (geschlossen)

von Desmodenia am 03.10.2011 19:12

Sofern keine weiteren Vorschläge diesbezüglich kommen, würde ich mich Somes Vorschlag anschließen und 3 Monate als Grenze festlegen, finde ich, dass dies ein probater Zeitraum ist, welcher weder zu hochgesteck, noch kurz bemessen ist.

Abermals will ich hier betonen, dass ich keinen Groll gegen die fernbleibenden User habe und es auch nicht persönlich nehme, kann und will ich niemanden zwingen sich zu beteiligen, basiert dies eh auf Freiwilligkeit. Es soll auch keine Gängelei sein oder mein aufgedunsenes Admin- Ego streicheln. <--- mein Admin - Ego

Der Threat wird von mir kommendes Wochenende (09.10.) geschlossen. Vorschläge und/oder Einwände können in der Zeit noch angebracht werden.

So long!

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