Watership Down

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Desmodenia
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Watership Down

von Desmodenia am 28.07.2011 00:27

Unten am Fluss (englischer Originaltitel: Watership Down) ist ein im Jahr 1972 erschienener Roman von Richard Adams. Der namengebende Hügel Watership Down, nördlich von Hampshire gelegen, stellt einen der zentralen Handlungsorte der Geschichte dar. Auch alle anderen Schauplätze existierten zumindest zur Zeit der Veröffentlichung tatsächlich. Unten am Fluss war das erste und bis heute erfolgreichste Buch des Autors; die weltweite Gesamtauflage wird auf über 50 Millionen Stück geschätzt.

Der Abenteuerroman handelt von einer Gruppe Wildkaninchen, die aufgrund einer düsteren Prophezeiung des jungen Rammlers Fiver aus ihrem alten Gehege fliehen. Auf der Suche nach einer neuen Heimat müssen die von Fivers Bruder Hazel angeführten Kaninchen zahlreiche Abenteuer bestehen. Sie besitzen zwar eine eigene Kultur, trotzdem sind die Kaninchen und anderen Tiere in Unten am Fluss weniger stark vermenschlicht als anthropomorphe Tiere in vergleichbaren Geschichten wie Der Wind in den Weiden. So entspricht ihr Körperbau dem echter Tiere und sie verwenden keine Technologie.

Handlung:

Ihren Anfang nimmt die Geschichte damit, dass der schmächtige junge Rammler Fiver seinem größeren Bruder Hazel von seiner apokalyptischen Vision der bevorstehenden Zerstörung ihrer Heimat, dem behaglichen Sandleford-Gehege, erzählt und ihn drängt, es so schnell wie möglich zu verlassen. Zuerst zögert Hazel zwar, aber nach einer ergebnislosen Unterredung mit dem Oberkaninchen Threarah brechen die beiden zusammen mit neun anderen besorgten oder unzufriedenen Gehegebewohnern auf, um eine neue Heimat zu suchen. Zu diesen gehört auch Bigwig, ein Mitglied der „Owsla“ von Sandleford (eine zumeist militärisch ausgerichtete Organisation innerhalb eines Geheges, die direkt dem Oberkaninchen unterstellt ist). Weitere Mitglieder der Gruppe sind Blackberry, Buckthorn, Dandelion, Pipkin, Silver und die im Verlauf der Geschichte eher unauffällig bleibenden Acorn, Hawkbit und Speedwell.

Zahlreiche Gefahren, die von natürlichen Feinden und den Unbilden der Natur und des Wetters ausgehen, stellen die unerfahrenen Flüchtlinge immer wieder vor große Herausforderungen. Nach der Überquerung des Flusses Enborne auf einem Floß und dem Marsch durch ein kaum Schutz bietendes Heidekrautfeld stoßen sie auf ein idyllisch gelegenes Gehege gut genährter Kaninchen, die Hazel und seinen Gefährten das Angebot machen, sie bei sich aufzunehmen. Die Kaninchen um Cowslip weisen nicht das raue, urtümliche Verhalten wilder Kaninchen auf und haben eine melancholisch geprägte Kultur entwickelt, die im scharfen Gegensatz zur ursprünglichen Mythologie der Kaninchen um ihren gewitzten Stammvater, El-ahrairah, steht. Fiver warnt seine Gefährten, dass etwas nicht stimme, aber diese hören zuerst nicht auf ihn.

Wie sich jedoch später zeigt, haben die Gehegebewohner einen sprichwörtlichen Pakt mit dem Teufel geschlossen, der in verschlüsselter Form auch in ihrer Poesie thematisiert wird: Zwar sorgt ein Mensch für das leibliche Wohl der Kaninchen, indem er sie mit Futter versorgt und vor Feinden wie Füchsen schützt, aber dafür tötet er immer wieder einzelne Kaninchen durch ausgelegte Drahtfallen. Nachdem Bigwig in eine derartige Falle gerät und fast getötet wird, machen sich die Flüchtlinge auf den Weg zu dem in südlicher Richtung gelegenen Hügel Watership Down, der von Fiver als neue Heimat auserkoren wurde. Strawberry, dessen Weibchen Nildro-hain vor kurzem getötet wurde, schließt sich der Gruppe an.

Nach einer mehr als drei Kilometer langen Wanderung erreichen die Helden schließlich den Watership Down, wo sie bald damit beginnen, einen eigenen Bau anzulegen um so den Grundstein für ein eigenes Gehege zu legen. Unterdessen stoßen sie überraschend auf Holly, den ehemaligen Hauptmann der Owsla von Sandleford, der die abtrünnigen Owslamitglieder Bigwig und Silver ursprünglich wegen Meuterei verhaften sollte. Ihm zur Seite steht sein Freund Bluebell, der fortan versucht, seine Gefährten in scheinbar aussichtslosen Situationen mit schlechten Witzen aufzuheitern. Sie erzählen ihnen von der schrecklichen Zerstörung des heimatlichen Baus, der neuen Häusern weichen musste. Fast alle Kaninchen seien dabei von Bauarbeitern durch den Einsatz von Giftgas getötet worden. Fivers Befürchtungen haben sich also bewahrheitet. Später schließen die Kaninchen Freundschaft mit der Lachmöwe Kehaar, indem sie das am Flügel verletzte Tier gesund pflegen.

Erst jetzt fällt den Flüchtlingen auf, dass es sich bei ihnen ausschließlich um Rammler handelt und ihr Gehege ohne Zibben über kurz oder lang dem Untergang geweiht ist. Nach einem Erkundungsflug weist sie Kehaar auf ein großes Gehege einige Kilometer südlich des Watership Downs hin. Anstatt jedoch mit den daraufhin ausgesandten vier Boten über das Überlassen einiger überzähliger Weibchen zu verhandeln, zwingt sie das dortige Oberkaninchen General Woundwort dazu, sich dem Efrafa-Gehege anzuschließen. Holly und den anderen Gesandten gelingt zwar die Flucht, aber sie kehren ohne Weibchen nach Watership Down zurück.

In einem Intermezzo gelingt es wenigstens einem von Hazel angeführten Kommando, drei Hauskaninchen aus der nahe gelegenen Nuthanger Farm zu entführen, darunter zwei Zibben. Hazel wird dabei angeschossen und von seinen Gefährten anfänglich für tot gehalten, von Fiver aber am nächsten Tag lebend in einem Abflussrohr entdeckt. Weil dies jedoch nicht ausreicht um das langfristige Überleben des Geheges zu sichern, machen sich anschließend fast alle Gruppenmitglieder auf das gefährliche Unterfangen, einige Weibchen aus Efrafa zu entführen.

General Woundwort, der Gründer des Efrafa-Geheges, wird ob seiner legendären Kampfkraft respektiert und gefürchtet. Um sein Volk vor Feinden zu schützen, hat er ein totalitäres Gesellschaftssystem installiert, das auf der ständigen Überwachung aller Untertanen basiert, die dazu unter anderem mit speziellen Markierungen versehen werden. Obwohl der Kaninchenbau inzwischen überfüllt ist und viele der gestressten Weibchen keine eigenen Kinder mehr bekommen können, sind Ausbruchsversuche streng verboten.

Um einen aussichtslosen Kampf gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Gegner zu vermeiden, gibt sich der als Spion auserkorene Bigwig als wandernder Junggeselle aus, der Anschluss an ein Gehege sucht. Aufgrund seiner Kampfkraft erhält er tatsächlich eine Stelle in der Owsla von Efrafa und kann in der Folgezeit einige Weibchen um die Anführerin der Rebellinnen, Hyzenthlay, davon überzeugen, einen Ausbruchsversuch mit ihm zu wagen. Woundwort vereitelt jedoch eher zufällig den ersten Ausbruchsversuch, indem er Bigwig im entscheidenden Moment anspricht und zu einer Unterhaltung zu ihm bittet. Die vorlaute junge Zibbe Nelthilta verrät schließlich sogar das geplante Ansinnen, aber gleichzeitig gelingt Bigwig während eines schweren Gewitters zusammen mit zehn Weibchen und Blackavar die Flucht.

Weil er trotz seiner Fähigkeiten als Spurenleser nicht in die Owsla von Efrafa aufgenommen wurde, unternahm Blackavar einen Monat zuvor einen gescheiterten Ausbruchsversuch, woraufhin er zur Abschreckung anderer unzufriedener Gehegebewohner gefoltert wurde. Um den dem Tode geweihten Gefangenen nicht zurücklassen zu müssen, änderte der großes Mitleid mit ihm empfindende Bigwig seinen ursprünglichen Plan und riskierte beim Angriff auf dessen Wächter sogar das Scheitern des Plans. In der anschließenden Verfolgungsjagd werden Bigwig und seine zu ihm gestoßenen Gefährten im Kampf gegen die Verfolger um General Woundwort tatkräftig von Kehaar unterstützt.

Nach einer riskanten Bootsfahrt auf dem Fluss Test erreichen schließlich alle Gruppenmitglieder bis auf zwei auf dem Weg verstorbene Weibchen den Kaninchenbau in Watership Down. Sie werden jedoch von einer Patrouille des auf Rache sinnenden Woundwort entdeckt, der anschließend mit mehr als zwei Dutzend seiner besten Kämpfer einen vernichtenden Angriff auf das Gehege von Watership Down startet. Gerade noch rechtzeitig werden dessen Bewohner von einer Feldmaus, die von Hazel im zweiten Teil vor einem Turmfalken gerettet wurde, gewarnt, so dass sie zur Verbesserung der Verteidigungsmöglichkeiten die Zugangslöcher des Baus zum Einsturz bringen können. In einem dramatischen Zweikampf gelingt es Bigwig, General Woundwort schwer zu verletzen; die übrigen Angreifer werden kurz darauf vom Hofhund der Nuthanger Farm verjagt, der von einer von Hazel angeführten dreiköpfigen Gruppe zum Kaninchenbau geführt wurde. Hazel wird dabei von einer Katze angefallen, die Bauerstochter Lucy rettet ihn aber noch rechtzeitig aus deren Klauen und setzt ihn nach einer Untersuchung beim Tierarzt wieder aus.

Groundsel, Thistle und drei weitere Mitglieder der Owsla von Efrafa schließen sich nach dem fehlgeschlagenen Angriff dem Gehege von Watership Down an, von den anderen Angreifern kehren nur sechs oder sieben lebend nach Efrafa zurück. Woundworts Verbleib nach der Auseinandersetzung mit dem Hund bleibt unklar, er geht jedoch in die Kaninchenfolklore ein, indem Mütter ihre unartigen Kinder fortan davor warnen, dass sie der „General“ hole, wenn sie weiter unartig seien. Nach dem Sieg der Verteidiger kommt es zum Friedensschluss zwischen Watership Down und dem unter neuer Führung stehenden Efrafa. Groundsel steigt später sogar zum ersten Oberkaninchen des auf halbem Weg zwischen den beiden Hauptbauten gelegenen neu gegründeten Geheges auf.

In einem emotionalen Schluss nach dem letzten regulären Kapitel des Buches wird der alt gewordene Hazel, dessen Abenteuer selbst zur Legende geworden sind, nach seinem Tod von El-ahrairah dazu eingeladen, in seine Owsla einzutreten. Dass es sich dabei eindeutig um El-ahrairah und nicht etwa um ein Owslamitglied oder gar den Sonnengott Frith handelt, wie teilweise behauptet wird, beweisen die zwei folgenden Textauszüge: „[Frith im Gespräch mit El-ahrairah:] Aber da wir gerade von Geschenken sprechen, ich habe dir ein paar Kleinigkeiten mitgebracht. Ein Paar Ohren, einen Schwanz und Barthaare. Du magst die Ohren zuerst etwas seltsam finden. Ich habe etwas Sternenlicht hineingetan“ und „Dann sah er [Hazel], daß die Ohren des Fremden in einem schwachen silbernen Schein in der Dunkelheit leuchteten“.

Charaktere:

Im Hinblick auf die Handlung von Unten am Fluss ist erwähnenswert, dass sie nicht aus dem Blickwinkel eines oder weniger Helden erzählt wird, sondern auch detailliert auf das Handeln und die Gefühlswelt der Nebenfiguren eingegangen wird. Dadurch treten deren unterschiedliche Charaktere sehr deutlich zu Tage, was sich jedoch nicht unbedingt in ihrer sehr ähnlichen Sprechweise widerspiegelt. Hazel, Fiver und Bigwig können als die drei Hauptfiguren der Handlung angesehen werden, General Woundwort nimmt darüber hinaus die Rolle des Antagonisten der Helden ein.

Hazel

Hazel, von seinen Gefährten später respektvoll mit Hazel-rah angeredet, übernimmt als Anführer der Sandleford-Flüchtlinge später auch die Rolle des Oberkaninchens des neuen Geheges von Watership Down. Zwar ist er im Gegensatz zu den meisten anderen Oberkaninchen nicht gerade stark, strahlt dafür aber natürliche Autorität aus und ist entschlussfreudig. („Später hatte Hazel gesagt, es bliebe gar nichts anderes übrig, als das offene Weideland zu überqueren, und unter Silvers Leitung hatten sie es überquert“) Zudem wird seine Fähigkeit zum analytischen Denken nur von Blackberry übertroffen, der als klügstes Gruppenmitglied sogar schwierige Konzepte versteht, die den geistigen Horizont eines normalen Kaninchens übersteigen. Zu seiner Stellung als Sympathieträger trägt ebenfalls bei, dass er Pipkin, einen schwachen, aber äußerst loyalen Mitstreiter, von Beginn an unter seinen besonderen Schutz stellt. („Wo immer wir uns niederlassen werden, dachte Hazel, ich bin entschlossen, dafür zu sorgen, daß Pipkin und Fiver nicht unterdrückt und herumgestoßen werden“)

Fiver

Hazels jüngerer Bruder Fiver, in der Kaninchensprache auch Hrairoo („Kleines Tausend“) genannt, ist als letzter seines Wurfs von schmächtiger Statur. Seine übernatürliche Gabe der Vision rettet seinen Gefährten aber mehrmals das Leben, so warnt er sie zum Beispiel davor, dass in Cowslips Gehege etwas nicht stimme. („Sagte ich, das Dach dieser Halle wäre aus Knochen? Nein! Ein großer Nebel von Torheit bedeckt den ganzen Himmel, und wir werden nie mehr Friths Licht sehen.“) Wie auch das Zitat aus Äschylus' Agamemnon vor dem ersten Kapitel verdeutlicht, wurde seine Rolle maßgeblich von der der Kassandra inspiriert. Weil er somit trotz seiner körperlichen Schwäche eine wichtige Rolle in der Gemeinschaft übernimmt, stellt er wohl für viele Leser die neben Hazel wichtigste Identifikationsfigur dar.

Bigwig

Bigwig, dessen Name auf ein dichtes Fellbüschel zwischen seinen Ohren anspielt und in der Kaninchensprache Thlayli („Fellkopf“) lautet, ist als ehemaliges Mitglied der Owsla von Sandleford der erfahrenste Kämpfer der Gruppe. Interessant ist, dass er und nicht Hazel die Hauptrolle in den zwei Höhepunkten der Geschichte spielt, dem Spionageeinsatz in Efrafa und dem Kampf gegen General Woundwort. Wie wichtig er noch für den Sieg über ihre Widersacher werden würde, wurde von seinen Gefährten schon früh erkannt. („Trotz Hazels Bemühungen neben der Falle war nicht einer unter ihnen, der sich nicht hundeelend bei dem Gedanken fühlte, daß Bigwig tot sein könnte, und sich wie Blackberry fragte, was dann aus ihnen geworden wäre.“)

General Woundwort

General Woundwort ist der tyrannische Herrscher von Efrafa. Von einigen anderen Bösewichtern unterscheidet er sich dadurch, dass er nicht aus rein selbstsüchtigen Interessen handelt, sondern sich auch für sein Volk einsetzt. („General Woundwort wachte über sie mit unermüdlichem Eifer, der ihm ihre Treue gewann, wenngleich sie ihn fürchteten.“) So ist auch die Bewunderung Groundsels für Woundwort selbst nach dessen (mutmaßlichem) Tod zu verstehen. Seine letzte moralische Integrität verliert er aber spätestens zu dem Zeitpunkt, in dem er Hazels Friedensangebot ausschlägt. („Einen Herzschlag lang blitzte die Idee […] vor ihm auf. Er begriff sie und erkannte, was sie bedeutete. Beim nächsten Herzschlag schob er sie beiseite.“) Gewalt ist für ihn das einzige Mittel, um Probleme aus der Welt zu schaffen, und das macht ihn trotz seiner Klugheit und seines Muts zu einem verwerflichen Subjekt.

Mehr Wissenswertes über "Watership Down" findet ihr bei Wikipedia

Anmerkungen:

Da es mir leider verwehrt blieb die deutsche Version einzubetten, so habe ich die englische Sprachausgabe hochgeladen, die jeweiligen Parts jedoch mit dem Link für die deutsche Version darunter gesetzt.
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Unten am Fluss (Deutsch) 1


Unten am Fluss (Deutsch) 2


Unten am Fluss (Deutsch) 3


Unten am Fluss (Deutsch) 4


Unten am Fluss (Deutsch) 5


Unten am Fluss (Deutsch) 6


Unten am Fluss (Deutsch) 7


Unten am Fluss (Deutsch) 8


Unten am Fluss (Deutsch) 9


Unten am Fluss (Deutsch) 10

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2011 00:30.

freckle.me
Gelöschter Benutzer

Re: Watership Down

von freckle.me am 28.07.2011 00:31

Ouh, wie süüß. *.*
Da kommen einem doch wahrhaftig sämtliche Erinnerungen aus Kinderstagen hoch. :D
Ich habe das früher seeehr oft geguckt, und ging meinen Eltern damit ziemlich auf die Nerven... na was soll's.^^

Uuund was ich noch gerne geschaut habe, war diese kleine Ente names 'Alfred J. Kwak'.

Kennst du das auch?! :D

LG
freckle.me

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Schmetterli...
Gelöschter Benutzer

Re: Watership Down

von Schmetterlingsgirl am 28.07.2011 08:44

Ist das (also Alfred J. Kwak) das mit dem 'Warum bin ich so fröhlich, so fröhlich, so fröhlich, warum bin ich so fröhlich, so fröhlich war ich nie!' - Titelsong?!?
Dann kenn und liebe ich's xDD

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freckle.me
Gelöschter Benutzer

Re: Watership Down

von freckle.me am 28.07.2011 12:18

Ja, das ist die kleine, putzige Ente Alfred J. Kwak! :D

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SoraUltima
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Re: Watership Down

von SoraUltima am 28.07.2011 20:05

Ihr zwei weicht ein wenig vom Thema ab.


Also ich hab den Film früher natürlich auch gesehen, im internet auch. Das ist gar nicht mal so lange her.
Für kleine Kinder ist das natürlich nicht unbedingt was, vor allem wegen das was da am Ende passiert...
Trotzdem ein echt gut gemachter Film und zweifelsfrei ein Meisterwerk.^^
Da gab es doch auch bei Super RTL eine Serie davon. Die hab ich auch immer geguckt. xD
Da war Fiver immer mein Liebling. *bird kyaa*

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