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Desmodenia
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Urban Rivals

von Desmodenia am 04.11.2011 00:46



Bei Urban Rivals handelt es sich um ein kostenlose spielbares Multi-Player Browsergame mit vielen verschiedenen Charakteren, Features, Aufgaben und Spielmöglichkeiten. Jeder Spieler kann es allein mit allen anderen Spieler, bzw. mit der ganzen Welt, in Urban Rivals aufnehmen. Natürlich nur wenn er will und sich stark genug fühlt.
Zu Beginn muss jeder Spieler versuchen seine eigenen Charaktere aufzubauen und diese dann Stück für Stück zu verbessern, bzw. deren Fähigkeiten immer weiter zu optimieren. Mit der Zeit kannst Du somit mächtige Boni und unglaubliche Kräfte Deiner Charaktere freischalten und somit die ultimativen Kämpfer sein eigen nennen.

Urban Rivals kombiniert somit die beiden Genre Rollenspiel und Strategiespiel konsequent miteinander. Die strategischen Fähigkeiten der Spieler sind in den Zweikämpfen gegen andere Mitspieler gefragt, denn wie und welche Charaktere lässt man zuerst angreifen. Die richtige Taktik kann den schnellen Sieg bringen. Die Rollenspiele-Elemente kommen bei Urban Rivals vor allem bei der Verbesserung der Charaktere zum Tragen. Das richtige Skillen kann große Vorteile in den folgenden Zweikämpfen mit sich bringen. Da es für jeden erfolgreichen Zweikampf eine Belohnung in Urban Rivals gibt, ist es wichtig möglichst viele davon zu gewinnen!

Weitere Features zu dem Rollenspiel Urban Rivals

Kostenlos spielbar kein DownloadRollenspiele BrowsergameSammelkartenspielspiele gegen weltweite Gegnerverbessere Deine Charaktereschalte Boni und neue Eigenschaften freitausche und handele mit Deinen Charakteren.

Erwecke Deine Charaktere in Urban Rivals zu neuem Leben und spiele sie richtige in den Zweikämpfen gegen andere Mitspieler aus. Sichere Dir somit für jeden Sieg wertvolle Boni, welchen dann wiederum in die Stärke, die Fähigkeiten und in das Leben der Charaktere investiert werden kann. Handele und tausche die Charaktere welche nicht mehr benötigt werden. Urban Rivals ist ein kostenlos spielbares Browsergame mit vielen tollen strategischen, taktischen Elementen und den Features eines Rollenspieles.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2011 00:48.

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Re: Runes of Magic

von Desmodenia am 30.10.2011 15:32

Persönliche Meinung:

Warum schreibe ich das eigentlich alles? Nun, vielleicht weil ich Runes of Magic als nette, wenn auch nicht überragende, Alternative zu WoW und Konsorten sehe. Wobei ich warnen muss, dass dieses Spiel verdammt teuer werden kann, sollte man sich nicht am Riehmen reißen können.

Allgemein kann ich Runes empfehlen. Wer Zeit, Geduld und etwas Geld übrig hat, der wird durchaus gut unterhalten. Vorteilig für das Spiel, dass man sehr, sehr lange komplett kostenlos spielen kann, geht es allerdings an das aufpowern für das Endgame, so muss man mit nicht unerheblichen Kosten rechnen. Eine schlagkräftige, treue Spielgemeinschaft für Quests und Instanzen und so manchen Bossmob, wirkt hier jedoch Wunder und kann das Spiel, dessen Schwierigkeitsgrad nicht gerade unerheblich ist, auffallend erleichtern.

Das Questen ist langwierig und anstrengend, doch mannigfache, wiederholbare Zwischenaufgaben bieten immer wieder Abwechslung und, ja, sie machen Spaß. Frogster mag nicht die Mutter Theresa unter den Publishern sein und zu Recht stehen sie scharf in der Kritik sich mit dem Itemshop eine goldene Nase zu verdienen. Wer will es ihnen verübeln? Niemand entwickelt irgendwas ohne auf Gewinn aus zu sein und die laufenden Kosten für Serverplätze, Werbung und Co. wollen finanziert werden.

Dennoch ist Runes of Magic immer einen Blick wert und reißt durch die schiere Spielgröße seine erkärgliche Grafik und die mitunter nervigen Lags und Bugs zu Teilen heraus. Wer interesse hat kann sich auf Frogsters Homepage den deutschen Clienten herunterladen.

Achtung: Der Download dauert und bis alle Patches aufgespielt sind können durchaus Stunden vergehen. Einmal jedoch komplett und umfassend installiert, ist es einfach den Client up to date zu halten.

Zum Threat:

Ich will das Thema RoM nicht besonders stark ausführen, daher auch nur ein Threat für das Forum, welches ohnehin allgemein gehalten ist. Im Threat selbst, könnt ihr Fragen stellen, Tipps und Tricks geben oder eure Charaktere, sofern ihr spielt, vorstellen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.11.2011 21:26.

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Re: Runes of Magic

von Desmodenia am 30.10.2011 14:34

Der Betreiber von Runes of Magic stellt zwei verschiedene Servertypen bereit, die sich hinsichtlich der Regeln und Voraussetzungen von Player versus Player-Kämpfen (PvP) unterscheiden. Beide Servertypen besitzen ein auf diese Bedingungen angepasstes Reputationssystem.

Die zwei größten deutschen Server sind seit der Open-Beta-Phase Laoch (PvE) und Aontacht (PvE), weitere deutsche Server sind Muinin (PvE), Tuath (PvE), Riocht (PvE), Ionsai (PvE), Cogadh (PvP), Draiochta (PvE) und Scabtha(PvE).

Player vs. Environment :

Player vs. Environment (kurz: PvE, deutsch Spieler gegen die Umwelt) kann in RoM hauptsächlich auf zwei Arten praktiziert werden: Zum einen ist das Vollenden von Quests im Alleingang oder in einer Gruppe ein Hauptelement des Spiels, zum anderen können bis zu 36 Spieler gemeinsam herausfordernde Dungeons plündern.

PvP ist auf PvE-Servern nur unter bestimmten Bedingungen möglich: Wenn sowohl Angreifer als auch Angegriffener PvP wünschen, können sie dies durch die Aktivierung ihres PvP-Status anzeigen, sodass sie PvP-flagged sind. Andererseits können Mitspieler zu Duellen herausgefordert werden, die jedoch beliebig abgelehnt werden können und bei denen die Kontrahenten keine dauernden Schäden davontragen. Drittens sind organisierte Einzel- oder Gruppenkämpfe in sogenannten Arenen möglich.

Player vs. Player:

Player vs. Player (kurz: PvP, deutsch Spieler gegen Spieler) bezeichnet die Kämpfe zwischen zwei oder mehreren Spielern. Jeder Spieler ab Stufe 15, der eine PvP-Einführungsquest absolviert hat, kann auf PvP-Servern (von denen deutlich weniger betrieben werden als PvE-Server) jeden anderen Spieler ab Stufe 15 angreifen. Neben dem Kampf auf Leben und Tod gibt es auch hier die Möglichkeit, Duelle auszufechten, bei denen der Kampf beendet wird, sobald ein Spieler kurz vor dem Tod steht. Wird ein Spieler im PvP getötet, so verliert dieser zufällig ausgewählte Gegenstände (Item-Shop-Gegenstände ausgenommen) aus der aktuellen Ausrüstung und dem Inventar (Rucksack).

Besondere Gegenstände aus dem Item-Shop ermöglichen hierbei das Sperren wertvoller Ausrüstungsteile, damit diese nicht verloren gehen. Analog zu „Ausrüstungssperren" sind auch „Ausrüstungslöser" gegen Diamanten erhältlich.

Reputationssystem:

Es ist ein umfangreiches Reputationssystem in Form von „Gut und Böse" implementiert. Jeder Charakter beginnt mit einer Reputation von 0 und ist somit neutral. Bei positiver Reputation ist der Spieler „gut" und bei einer negativen Reputation ist er dementsprechend „böse". Tötet ein Spieler einen anderen guten oder neutralen Spieler, so verliert er Reputationspunkte. Tötet er einen bösen Spieler (oder einen Computergegner außerhalb von Instanzen, der mindestens fünf Stufen höher ist), so gewinnt er Reputationspunkte. Bei zunehmender Reputation geht der Spielername langsam in mehreren Stufen in Blau über, bei abnehmender Reputation in Rot. Bei stark negativer Reputation wird der Spieler von den Stadtwachen angegriffen. Bei Wettbewerben können die beiden Titel „Dämon" (absolut böse) und „Held" (absolut gut) erworben werden. Allen Spielern mit entweder positiver oder negativer Reputation stehen besondere Items (Gegenstände) im Item-Shop zur Verfügung.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2011 14:44.

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Re: Runes of Magic

von Desmodenia am 30.10.2011 14:32

Gilden:

Eine Gilde ist ein Zusammenschluss von Spielern aus verschiedenen Gründen (beispielsweise gemeinsames Erledigen von Quests, Veranstalten von Raids, PvP oder Ähnliches). Im Gegensatz zu einer Gruppe oder einem Raid ist eine Gilde auf längerfristiges Bestehen ausgerichtet. Den in der Gilde organisierten Spielern steht ein eigener Chatkanal („Gildenchat") zur Verfügung.

Eine Besonderheit des Gildensystems in Runes of Magic ist, dass die Gilden ähnlich wie die Spieler in Stufen aufsteigen („hochleveln") können. Hierzu müssen festgelegte Mengen an Rohstoffen, Gildenrunen oder Rubinen (siehe Währung) gesammelt und an die Gilde abgegeben werden. Höherstufige Gilden können zum Beispiel mehr Spieler aufnehmen. Ab einer bestimmten Stufe kann die Gilde eine eigene Gildenburg errichten. Darin befinden sich auch nützliche NSCs. Hilfreiche Gebäude, beispielsweise ein Übungsplatz, Runentürme, eine Akademie, eine Bibliothek oder ein Stall, können errichtet und/oder aufgestuft werden, indem die Gilde einen Preis in Gold, Gildenrunen und Rohstoffen entrichtet.

Gildenschlachten:

Als Gildenschlacht (oder Belagerungskrieg) bezeichnet man das Aufeinandertreffen zweier Gilden (meist von unterschiedlichen Servern) auf einer speziellen Karte. Hierbei ist das Ziel, alle sechs auf der Karte verteilten Türme einzunehmen und zu sichern. Für einen schnellen Sieg ist es von Vorteil, die gegnerische Gildenburg einzunehmen, d.h. die äußere Mauer zu überwinden, indem man die Tore niederreißt. Nach dem Eindringen in die Burg muss noch das innere Burgtor zerstört werden. Anschließend lässt sich der gegnerische Gildenkristall schnell einnehmen, um die Schlacht für sich zu entscheiden.

Die Gildenschlachten finden täglich abends um 20.00 Uhr statt. Die Gilden müssen sich vorher anmelden, um an den Gildenschlachten teilnehmen zu können. Dabei treten Gilden verschiedener Server gegeneinander an. Auf Grund von Söldnern, die kurz vor dem Gildenkrieg in eine Gilde eintreten, mitkämpfen und danach wieder austreten, kann man von 18.00 bis 21.00 Uhr keiner Gilde mehr beitreten und man muss eine Stunde warten, bis man nach dem Austritt aus einer Gilde wieder einer anderen beitreten kann. Dieses Spielfeature ist derzeit noch im Betastadium und es werden nur wenige Gilden pro Abend zugelassen. Durch die vielen Bugs im Belagerungskrieg ist mit einer schnellen regulären Implementierung nicht zu rechnen.

Reittiere:

Es gibt eine große Auswahl an Reittieren, beispielsweise Pferde, Strauße, Tiger sowie andere exotische und fantastische Tiere; die meisten von ihnen sind in verschiedenen Farben erhältlich. Normale Pferde können in allen größeren Städten und Dörfern entweder für 15 Minuten oder zwei Stunden gemietet werden. Im Item-Shop kann man Reittiere für 7 oder 30 Tage mieten oder zur ständigen Verfügbarkeit kaufen.



Einige spezielle Reittiere sind nur zu besonderen Anlässen erhältlich. Mit Reittieren lässt sich die Fortbewegungsgeschwindigkeit im Spiel um 55 bis 75 Prozent erhöhen. Seit Patch 3.0.2 – Die Warnorkenburg gibt es auch Reittiere, auf denen zwei Spielcharaktere gleichzeitig reiten können.

Währung:

In RoM gibt es sechs verschiedene Währungen:

  • Gold: Gold ist die primäre Währung in Runes of Magic. Mit Gold bezahlt man die Reparatur der Ausrüstung und kauft Gegenstände von Händlern oder anderen Spielern. Gold erhält man unter anderem als Belohnung für erledigte Quests und durch das Verkaufen von Waren im Auktionshaus oder bei Händlern.
  • Diamanten: Diamanten können gegen Geld auf der Webseite des Anbieters erworben werden. Vor einiger Zeit konnten Diamanten auch mit anderen Spielern gehandelt werden, doch aufgrund des Goldseller-Problems wurde diese Möglichkeit deaktiviert. Neuerdings gibt es zwei Diamanten-NSCs, bei denen Gold gegen Diamanten oder Diamanten gegen Gold getauscht werden kann. Die Kurs wird laufend angepasst.
  • Phiriusmarken: Für das Erledigen einer Aufgabe aus der Kategorie der sogenannten Tagesquests gibt es – unabhängig von deren Schweregrad – jeweils 10 (in Ausnahmefällen 20) Phiriusmarken als Belohnung. Phiriusmarken bilden eine eigene Währung für das Einkaufen im Item-Shop; das Warenangebot für Phiriusmarken ist allerdings gegenüber dem für Diamanten eingeschränkt. Darüber hinaus werden Phiriusmarken auch als „Eintrittspreis" für diverse Minispiele, darunter „Goblinmine" oder „Malatinas Überlebensspiel", verwendet. Jeder Charakter kann maximal 10 Tagesquests pro Tag abgeben. Allerdings kann man für Diamanten eine Tagesquest-Karte kaufen, die das Abgeben weiterer 10 Tagesquests erlaubt.
  • Rubine: Rubine sind seit Juni 2009 offiziell erhältlich, konnten allerdings schon zuvor aufgrund eines Programmfehlers bei bestimmten Transaktionen im Auktionshaus erworben werden. Die Auswahl der mit Rubinen im Item-Shop erwerbbaren Waren unterscheidet sich teilweise wiederum vom Angebot für Diamanten oder Phiriusmarken. Für einen Einkauf mit Diamanten erhält der Spieler eine beim Kauf des Gegenstandes angezeigte prozentualen Anteil an Rubinen.
  • (Alte) Mementos: Alte Mementos können durch das Töten von Bossen in den höchsten Instanzen ab der Instanz „Herz des Ozeans" verdient werden. Mit Alten Mementos und teilweise einer Summe an Gold kann man bei bestimmten Händlern, den Mitgliedern des „Schwarzen Kodex", welche vor den Instanzen oder in den Städten stehen, Items aus einem speziellen Warenangebot erwerben. Darunter sind verschiedene Tränke, welche z.B. die Attribute der Gruppe oder des Spielers temporär erhöhen, oder Rüstungsgegenstände, Schmuck oder Waffen.
  • Phirius-Muscheln: Die Währung Phirius-Muschel wurde beim Release des Chapter IV eingeführt und ist ausschließlich über Minispiele wie das oben genannte „Malatinas-Überlebensspiel" zu erhalten und somit auf eine gewisse Anzahl pro Tag beschränkt. Mit dieser Währung und einer Summe an Gold kann man bei bestimmten NPCs in den Städten Varanas und Dalanis Level-67-Rüstungsteile kaufen, die vor allem wegen der hohen, zufälligen Stats äußerst begehrt sind.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2011 14:38.

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Re: Runes of Magic

von Desmodenia am 30.10.2011 14:23

Multibles Klassensystem:

Eine der Besonderheiten von RoM ist, dass man im Gegensatz zu anderen MMORPGs nicht nur eine Klasse weiterentwickelt, sondern drei. Bei der Charaktererstellung wählt man zunächst seine Primärklasse. Erreicht man Stufe 10, so kann man seine Sekundärklasse wählen. Diesen Vorgang wiederholt man, wenn mal Level 20 erreicht hat und die 3. Klasse aussucht (ab dem 16. Juni durch Chapter 4). Die Klassenwahl kann seit 14. August 2009 durch den Kauf des Gegenstandes „Frucht des Vergessens" im Item-Shop rückgängig gemacht werden, sodass – zu einem Preis von umgerechnet rund 10 Euro – die Sekundärklasse gelöscht wird.[8] Während des Spielens erhält immer nur die Primärklasse Erfahrungspunkte. Will man seine Sekundärklasse auf eine höhere Stufe bringen, so muss man erst die Primär- und Sekundärklasse wechseln.

Die Fertigkeiten der Klassen sind jeweils in „allgemeine" und „klassenspezifische" eingeteilt. Klassenspezifische Fertigkeiten können nur von der derzeit aktiven Primärklasse verwendet werden, allgemeine Fertigkeiten stehen sowohl von der Primär- als auch von der Sekundärklasse zur Verfügung.

Ein weiterer Vorteil des trialen Klassensystems ist, dass man ab Level 15 auf jedem 5. Level bis Level 50 (15, 20, 25 ... 50) mit allen 3 Klassen jeweils sogenannte Elitefertigkeiten erlernen kann, die durch die jeweilige Klassenkombination bestimmt werden. Diese Fertigkeiten zählen zu den klassenspezifischen.

Durch die Kombination der 8 Spielerklassen existieren 240 verschiedene Klassenkombinationsmöglichkeiten. Dabei zu bedenken sind die Völker.

Housing:

In Runes of Magic kann sich jeder Spielcharakter kostenlos sein eigenes Haus zur Verfügung stellen lassen, in dem man dekorative Möbel, Truhen zum Verstauen von Gegenständen oder auch spezielle Möbel aus dem Itemshop, welche den TP- oder EP-Gewinn oder Berufe verbessern, abstellen kann. Das Haus ist nur von innen sichtbar und befindet sich nicht innerhalb der begehbaren Spielwelt. Es war zeitweise geplant, dass ein Haus übergreifend für alle Charaktere eines Accounts auf einem Server nutzbar sei, derzeit besitzt allerdings noch jeder Charakter sein eigenes Haus.

Im Wohnraum steht ein Hausmädchen zur Verfügung, welches dem Spielcharakter erlaubt, die Primärklasse zu wechseln oder die Bank zu öffnen. Seit Chapter III - The Elder Kingdoms kann man weitere aus einer Liste hinzukaufen und diese dann nach Belieben wechseln. Diese Hausmädchen bieten die Möglichkeit, für den Charakter Tränke oder Nahrung herzustellen oder Buffs auf ihn zu wirken. Der Wohnraum des Hauses kann erweitert werden, was allerdings Diamanten oder Phiriusmarken kostet (→ #Währungen). Man kann einem Haus sogar ganze Stockwerke hinzufügen. Außerdem ist es möglich, sein Haus gegen reales Geld umzubenennen und, um anderen den Eintritt zu verwehren, kostenlos ein Passwort festzulegen.

Regionen:

Die Handlung von Runes of Magic findet in der Spielwelt Taborea statt. Für diese wurde eine recht ausführliche Vorgeschichte erfunden, die sich in eine Schöpfung durch den Gott Ayvenas, Vorgeschichte, Altertum, dunkle Zeit und eine „neue Ära" gliedert. In der jüngsten Zeit, welche „Epoche der großen Entdeckungen" genannt wird, expandierte die menschliche Zivilisation vom alten Kontinent Kolydia zum neuen Kontinent Candara. Dort beginnen die Spielcharaktere ihre Abenteurerlaufbahn.

Candara ist geprägt von mehreren Organisationen, die vielfach als Auftraggeber der Spielfiguren auftreten, indem sie Aufgaben (Quests) zur Erkundung oder Sicherung wilder Gebiete erteilen. Neben dem „Auge der Weisheit" sind unter diesen Organisationen der „Orden der dunklen Glorie", die „Abenteurergilde Silberschatten" und „Ailics Gemeinschaft" von besonderer Bedeutung. Die wichtigste Organisation, der sich diese Gruppen mit Hilfe der Spielercharaktere entgegenstellen müssen, ist die Geheimgesellschaft der „Zurhidon". Diese stehen in Verbindung mit Dämonen und bieten ihren Anhängern Zugang zu geheimem Wissen und Macht. Die skrupellosen Zurhidon tragen spezielle Gewänder und Masken. Sie betreiben Operationsbasen in den meisten Regionen Candaras.

Die Region Candaras , die zum Training neu angekommener Abenteurer vorgesehen ist, nennt man Heulende Berge. Dort beginnt das Spiel in der Pioniersiedlung und wird im Dorf Logar fortgesetzt. Im dazu nördlich gelegenen Gebiet Silberquell liegt die bedeutendste Stadt Candaras, Varanas, die zu Beginn der Kolonisation Candaras vor rund 120 Jahren vom „Auge der Weisheit" in Form einer großen, weißen Kathedrale errichtet wurde. Das bewaldete Aslan-Tal im Westen, in dem der Ort Silberfall liegt, bildet den Übergang zum winterlichen Ystra-Hochland. Die genannten Regionen sind mit ansteigenden Schwierigkeiten für immer erfahrenere Spielercharaktere vorgesehen. Für den Stufenaufstieg der Sekundärklasse stehen die weiter westlich gelegene Sascilia-Steppe und das verschneite Drachenzahngebirge im Süden zur Verfügung. Der Staubteufel-Canyon im Norden mit der dort befindlichen Obsidianfeste und die östliche Küstenregion Rabenfeld, in der sich das „Auge der Weisheit" mit den „Schwarzsegel-Piraten" auseinandersetzen muss, sind für höherstufige Figuren entworfen worden. Die Küste der Wehklagen jenseits von Rabenfeld wurde bereits vor dem Start von Chapter II – The Elven Prophecy eingeführt. Im Norden liegen die Wilden Lande, die über die Küste der Wehklagen oder die Halle der Überlebenden im Norden von Silberquell erreichbar sind. Durch die Bannmauer, welche in den Wilden Landen liegt, kommt man zum Aotulia-Vulkan.

Seit Chapter III – The Elder Kingdoms kann man auf den Kontinent Kolydia gelangen, auf dem es neue Gebiete zu erkunden gibt. Diese heißen Donnerhufhügel, Südlicher Janostwald, Nördlicher Janostwald und Die Wüste Limo und sind für Spieler der Stufen 55 bis 62 kreiert.

Seit Chapter IV – Land of Despair sind die Gebiete Land der Verzweiflung und die Rothügelberge für die Stufen 62–65 dazugekommen und die Küste der Gelegenheit, sowie Xaveria. Letztere sind für das Training der dritten Klasse vorgesehen und bietet einen Levelaufstieg bis Stufe 50.

Völker:

Bis September 2009 waren in RoM lediglich Menschen (beiderlei Geschlechts) spielbar. Mit dem zweiten Kapitel des Spiels können die Spieler nun auch Elfen als Spielcharaktere wählen.

Die Menschen können Schurke, Priester, Magier, Ritter, Kundschafter und Krieger sein. Die Elfen können keine Priester oder Ritter sein, dafür stehen ihnen aber die Klassen Bewahrer und Druide zur Auswahl. Dadurch ergeben sich folgende Einschränkungen in der Sekundärklassenwahl:

  • Krieger: kann zwischen 7 Sekundärklassen wählen (Ritter, Bewahrer, Schurke, Kundschafter, Priester, Druide, Magier)
  • Ritter: 5 (Nur als Mensch: Krieger, Schurke, Kundschafter, Priester, Magier)
  • Bewahrer: 5 (Nur als Elf: Krieger, Schurke, Kundschafter, Druide, Magier)
  • Schurke: 7 (Krieger, Ritter, Bewahrer, Kundschafter, Priester, Druide, Magier)
  • Kundschafter: 7 (Krieger, Ritter, Bewahrer, Schurke, Priester, Druide, Magier)
  • Priester: 5 (Nur als Mensch: Krieger, Ritter, Schurke, Kundschafter, Magier)
  • Druide: 5 (Nur als Elf: Krieger, Bewahrer, Schurke, Kundschafter, Magier)
  • Magier: 7 (Krieger, Ritter, Bewahrer, Schurke, Kundschafter, Priester, Druide)

Zahlreiche Guides und Tipps (von Spielern zusammengestellt) zu den verschiedenen Klassenkombinationen gibt es im offiziellen Forum.

Die Startgebiete der beiden Völker sind unterschiedlich:

Die Menschen starten in der Pioniersiedlung in den Heulenden Bergen.

Die Elfen starten auf der Elfeninsel, die allerdings nur von Elfen betreten werden darf (diese ist das einzige Gebiet mit einer Beschränkung auf ein Volk).

Dungeons:

Dungeons sind Höhlen oder auch Gebäude. In RoM gibt es zwei verschiedene Arten von Dungeons:
  • Normale Dungeons, in Form von persistenten, welche der Spieler frei begehen und erkunden kann (auch die Außenareale).
  • Instanzierte Dungeons, oft auch Instanzen genannt, welche von der restlichen Spielwelt abgetrennt und für Gruppen gedacht sind. Zum Betreten muss man durch ein blaues Portal treten.

In der Regel wird die Instanz für jede Gruppe neu generiert, sodass mehrere identische Instanzen gleichzeitig existieren. Ausnahmen bilden die „Blutige Galerie" (Bloody Gallery) oder die „Kanalisation von Dalanis", welche zwar auch durch Instanz-Portale abgetrennt sind, aber von allen Gruppen, die sie betreten wollen, jeweils geteilt werden.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2011 14:57.

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Runes of Magic

von Desmodenia am 30.10.2011 14:19



Runes of Magic (deutsch: Runen der Magie, kurz: RoM) ist ein Massively Multiplayer Online Role-Playing Game (MMORPG) von Runewaker Entertainment aus Taichung (Taiwan) und wird im Auftrag des deutschen Publishers Frogster entwickelt. Es basiert auf dem asiatischen MMORPG Radiant Arcana, wird jedoch nach Frogsters Vorgaben an den westlichen Markt angepasst.

Im Januar 2009 waren 300.000 Spieler angemeldet, obwohl sich das Spiel zu dem Zeitpunkt noch in der öffentlichen Beta-Phase befand. Nur einen Tag nach der offiziellen Veröffentlichung gab es bereits 700.000 Spieler. Im März 2010 bestand die Community aus über 3.000.000 Spielern, von denen etwa 500.000 aktiv waren; seit August 2010 sind es über 4.000.000. Zudem bekam Runes of Magic bereits vor dem offiziellen Erscheinungsdatum einige Auszeichnungen, wie zum Beispiel den Gold-Award von Mmorpgloads oder Best New Game von MMOsite.

Der markanteste Unterschied zu anderen MMORPGs ist das multiples Klassensystem (seit Chapter IV 3 Klassen, davor 2 Klassen), welches bisher in einer anderen Form nur aus den Spielen Guild Wars, NosTale und Final Fantasy XI bekannt ist.

Finanzierung:

Der Spielclient von Runes of Magic steht kostenlos zum Download bereit. Das Spiel erfordert keine monatlichen Zahlungen.

Die Einnahmen des Betreibers ergeben sich vor allem aus einem im Spiel enthaltenen Item-Shop. Dort können Spiel-Gegenstände gegen wirkliches Geld erworben werden. Dieses Micropayment-System basiert auf den verschiedenen Währungen, mit denen die Spielfigur ihre Ausrüstungsgegenstände bezahlen kann. Für wirkliches Geld kann der Spieler die Spielwährung Diamanten erwerben, die im Item-Shop gegen Spielgegenstände eintauschbar ist. Die dabei anfallenden Kosten beliefen sich Mitte 2009 auf rund 5 Euro für 100 Diamanten.

Von RoM existiert allerdings auch eine Kaufversion für rund 10 Euro, welche auf einer DVD die Installationsdateien und einen einlösbaren Code für verschiedene Gegenstände, wie ein spezielles Haustier, enthält. Diese ist zeitgleich zum Release am 19. März 2009 erschienen. Weitere Sonderaktionen – etwa Beigaben zu Computerspiele-Zeitschriften – ermöglichen es den Spielern ebenfalls, durch die Eingabe spezieller Codes Spielgegenstände zu erhalten.

Der Betreiber Frogster betont regelmäßig, dass man darauf bedacht sei, das Spiel auch für jene Spieler ausgewogen und interessant zu halten, die nicht im Item-Shop echtes Geld in Spielgegenstände investieren wollen.

Der im Spiel benutzbare Item-Shop enthält neben dem Diamantenshop auch einen Rubin- und Phiriusmarkenshop. Der Phiriusmarkenshop ist eine kleine, aber kostenlose und nur durch Spielaufwand nutzbare Alternative zum Diamantenshop. Jedoch benötigt diese Möglichkeit lange Zeit, da man nur eine begrenzte Anzahl an Phiriusmarken pro Tag einnehmen kann.

Spielziel:

Wie die meisten MMORPGs besitzt RoM kein endgültiges Spielziel, was vor allem darin begründet ist, dass der Spieler möglichst lange ans Spiel gefesselt sein soll. Aus demselben Grund sollen in halbjährlichem Abstand neue Chapter (Erweiterungspakete mit neuen Gebieten, Quests, Ausrüstungsgegenständen und ggf. neuen Klassen, Völkern und gesteigerter Maximalstufe) erscheinen.

Ein naheliegendes Ziel für die Spieler ist es, einen oder mehrere Charaktere bis zur Maximalstufe (derzeit 67) zu trainieren. Epische Belohnungen, die man in Raids mit bis zu 12 Spielern in schwierigen Dungeons erhält, bieten darüber hinaus Anreiz, seinen Charakter auch nach Erreichen der Maximalstufe zu spielen.

Spielmechanik:

Der Spieler steuert seinen Charakter in einer Drittpersonansicht oder aus der Egoperspektive per Tastatur und Maus. Um sich einen Vorteil im Kampf zu verschaffen, setzt man zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Fertigkeiten ein. Dazu wird meist eine bestimmte Menge von einem durch die Klasse des Spielcharakters bestimmten Energietyp benötigt.

Mit anderen Charakteren kann in weitem Maße interagiert werden. So kann man mit anderen Spielern handeln, in Gruppen mit ihnen zusammen spielen und sich zu Gilden zusammenschließen. Außer den Spielern und den Computergegnern sind noch etliche Nicht-Spieler-Charaktere vorhanden, welche den Spieler mit Aufgaben versorgen, die Ausrüstung reparieren und verkaufen oder den Spieler in Berufen unterrichten.

Durch das Töten von Gegnern und das Erledigen von Aufgaben (Quests) erhält man Erfahrungspunkte (EP) und Talentpunkte (TP). Erreicht man eine bestimmte Anzahl Erfahrungspunkte, steigt die Primärklasse (→ #Duales Klassensystem) eine Stufe auf, was die Attribute erhöht und ggf. neue Fertigkeiten freischaltet. Die angesammelten Talentpunkte können zur Verbesserung der Fertigkeiten eingesetzt werden, sodass diese effektiver werden (beispielsweise mehr Schaden verursachen).

Stirbt ein Charakter auf Stufe 10 oder höher, erhält er Erfahrungs- und Talentpunkteschulden. 75% der Erfahrung- und Talentpunkte, die man erhält, werden dazu genutzt die Schulden abzubauen, und nur 25% bekommt man dazu, bis man die Schulden vollständigt getilgt hat. Bis Stufe 31 werden alle Spielercharaktere von einem Hilfsbegleiter begleitet, der einmal pro Tag einen Sühne-Gutschein ausgibt, mit dem alle Schulden der Primärklasse getilgt werden. Außerdem kann man Göttliche Erlösungsscheine, die alle derzeitigen Schulden tilgen, und Engelsseufzer, nach deren Benutzung man 24 Stunden lang keine Schulden durch Sterben erhält, im Itemshop erwerben oder man ist in einer Gilde mit einer Bibliothek in der Gildenburg, bei der man ebenfalls Erfahrungs- und Talentpunkteschulden abbauen kann.

Klassen:

Derzeit gibt es acht Klassen in Runes of Magic. Jede Klasse hat einzigartige Fertigkeiten, und je nachdem welche Klasse der Spieler für seinen Charakter wählt, kann dieser unterschiedliche Rüstungs- und Waffentypen tragen. Abgesehen von den Klassen Magier, Priester, Bewahrer, Druide und Ritter, welche sich alle der rollenspieltypischen Energie „Mana" bedienen, hat jede Klasse ihren eigenen Energietyp.

  • Krieger: Der Krieger ist ein reiner Nahkämpfer und durch Kettenrüstungen gut gepanzert. (Ein Krieger in Kombination mit einem Ritter als Zweitklasse kann Plattenrüstungen tragen). Sein Energietyp ist Zorn, welcher sich im Kampf aufbaut, wenn dem Krieger Schaden zugefügt wird, und in geringerem Ausmaß, wenn der Krieger Schaden austeilt. Er darf alle Arten an Nahkampfwaffen verwenden. Damit ist der Krieger neben dem Bewahrer die einzige Klasse, die Äxte tragen kann, welche im Vergleich zu Schwertern und Hämmern mehr Schaden pro Sekunde anrichten.
  • Kundschafter: Der Kundschafter ist der beste Einzelziel-Damage-Dealer von allen und ein mit Bogen oder Armbrust bewaffneter Fernkämpfer. Ein Kundschafter versucht, seinen Gegner möglichst auf Distanz zu halten, da der Fernkampf seine größte Stärke ist und ihm nur eine Lederrüstung zur Verfügung steht. Allerdings darf er auch ein Einhandschwert oder einen Dolch tragen. Sein Energietyp heißt Fokus und wird im Stehen regeneriert. Läuft er, wird weniger Fokus als im Stehen regeneriert.
  • Schurke: Der Schurke ist ein Nahkämpfer, welcher wie der Kundschafter Lederrüstungen trägt. Seine Stärke ist die Verborgenheit und Tücke; so kann er schleichen, damit seine Feinde ihn nicht bemerken. Klassischerweise kämpft der Schurke mit einem Dolch (ab Stufe 16 auch in der Nebenhand möglich), kann aber auch Einhandschwerter benutzen. Der Energietyp des Schurken heißt Energie und verhält sich ähnlich wie der des Kundschafters, allerdings werden größere Mengen davon für einen Angriff benötigt.
  • Magier: Der Magier ist ein Meister der Beschwörung und Beherrschung der Elemente. Im Gegensatz zu manchen anderen Klassen kann der Magier nur Stoffrüstungen tragen, ist also nicht sonderlich gegen physische Attacken geschützt, weswegen er den Abstand zum Gegner sucht. Als Waffe verwendet der Magier Einhand- oder Zweihandstäbe, die ihm einen Bonus auf seine magische Angriffskraft geben, jedoch im Nahkampf wenig bewirken. Der Energietyp des Magiers heißt Mana, das im Gegensatz zur Energie des Schurken in der Menge durch die Attribute Intelligenz und Weisheit gesteigert werden kann. Dementsprechend verbrauchen die Zauber des Magiers auch recht viel Mana. Da die Manaregeneration viel Zeit braucht, gibt es Manatränke mit Soforteffekt oder Wiederherstellung über einen längeren Zeitraum. Der Magier ist in der Lage, Feuer- und Windzauber sowie als Setfertigkeit Erdzauber zu erlernen.
  • Priester: Der Priester ist vorrangig ein Heiler und Supporter (siehe Gruppenspiel und Raids); er besitzt allerdings auch Schadenszauber, für die er als einzige Klasse das Element Wasser nutzt. Wie der Magier kann auch der Priester nur Stoffrüstungen tragen und hat als Energietyp ebenfalls das Mana, darüber hinaus darf er jedoch Schilde und Schlagwaffen verwenden.
  • Ritter: Der Ritter ist die Tank-Klasse in Runes of Magic. Er kann als einzige Klasse die stärkste Rüstung (Plattenrüstung) tragen und bezieht seine Macht wie Magier, Priester, Bewahrer und Druide aus Mana. In der Regel tragen Ritter Einhandschwerter oder -hämmer und ein Schild, um ihre Verteidigung zu stärken, die für einen Tank ausschlaggebend ist. Sie können aber auch Zweihandschwerter und -hämmer tragen. Die Angriffe des Ritters sind nicht besonders stark, dafür verfügt er über mehrere Buffs (länger wirkende Zauber, die beispielsweise die Angriffskraft erhöhen) wie der Priester.
  • Druide: Der Druide nimmt bei den Elfen die Funktion eines Priesters ein und trägt ebenso wie dieser nur Stoffrüstungen und einen Stab oder eine Schlagwaffe. Die meisten seiner Zauber kosten, wie auch beim Magier und Priester, Mana. Durch diese Zauber generiert er jedoch Naturmacht, mit der er noch gewaltigere Zauber wirken kann. Er kann sowohl Verletzungen heilen als auch Schaden zufügen.
  • Bewahrer: Der Bewahrer ist ein ausgezeichneter Nahkämpfer und gilt als Hüter der Natur. Er kann Dolche, Einhandschwerter, Einhandäxte und Zweihandstäbe führen; ab Stufe 32 darf er auch mit zweihändig geführten Schwertern oder Äxten kämpfen. Anstelle eines Schildes darf er jedoch, anders als ein Ritter oder Krieger, nur einen Talisman tragen und auch die Plattenrüstung des Ritters bleibt ihm verwehrt. Dafür ist er in der Lage, starke Naturgeister zu beschwören, die ihn begleiten und unterstützen.

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Re: News: Ränge und Rangerweiterung

von Desmodenia am 23.10.2011 17:28

Okay, ihr Lieben

die Piasterverteilung wurde umgestellt. Ab heute gelten Doppelte Punktzahlen bei allen Projekten und auch die regulären Piaster für die allgemeinen Einstellungen wurden angehoben. Ergo gibt es jetzt:

  • Punkte für Forenbeitrag: 20Pkt
  • Punkte für Einladung: 200Pkt
  • Punkte für neuen Freund: 20Pkt
Wir hoffen, dass die jetzt den gesteigerten Bedarf an der Forenwährung decken dürfte ohne das Punktesammeln zu einem Kinderspiel werden zu lassen.

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Re: Projekt: Speedy

von Desmodenia am 22.10.2011 00:41

Ich habe es jetzt so geregelt, dass für jedes Stichwort ein Auswahltext zum Lesen auf der Webpage erscheint. Droogs Text steht unter Anonym und hat keine Verlinkung auf ihr Archiv. Zweihundert Piaster sind auf deinem Konto und ich hoffe, dass alle mit der Regelung zufrieden sind.

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Re: News: Ränge und Rangerweiterung

von Desmodenia am 21.10.2011 21:49

Oh, der 13000 war nicht absichtlich weggelassen, sondern einfach übersehen worden. Habe es korrigiert.

Um ehrlich zu sein, hatte ich gar nicht so weit gedacht, die Piaster anzuheben. Manchmal steht man echt auf dem Schlauch. Peinlich, peinlich...

Wäre eine Verdoppelung der Piaster für die Projekte angemessen? Wenn ja, dann gäbe es für den Speedy statt 200 gleich 400 Punkte und für das Sins Projekt satte 1000. Das hört sich interessant an, wenn man bedenkt, dass man durch letzt genanntes Projekt einen ganzen Rang nach oben schnellen kann.

Derzeit sieht unsere Verteilung so aus:

Punkte für Forenbeitrag: 5 (max. 20 Punkte)

Punkte für Einladung: 50 (max. 200 Punkte)

Punkte für neuen Freund: 10 (max. 20 Punkte)

Für Bilder, Videos und Onlinezeit gibt es keinerlei Punkte, da es so ist, dass das System keinen Unterschied macht, ob es nun ein eigenes Werk ist oder einfach nur aus dem Internet kopiert. Von daher wäre es für mich äußerst mühselig jeden User einzeln anzuwählen und zu bepunkten. Ebenso verhält es sich mit dem monatlichen Obolus, den ich gerne geben würde, wenn ich es nicht manuell tun müsste. Gleiches gilt für die Piaster für Webpage - Bastelei oder dem Ausfüllen des Profils.

Daher mein Vorschlag, dass ich alle Piasterpunkte für die geschalteten Funktionen auf Maximum setze und die Projekt - Piaster verdoppele. Punktesammeln bleibt trotzdem eine Herausforderung und ich denke, dass darin der Reiz liegt.

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Re: Projekt: Speedy

von Desmodenia am 21.10.2011 21:20

Ich wette das ist Taktik von Droog. Erst die Zweifelnde spielen und uns dann mit dem Speedy umhauen. XD Droog, du kleine Füchsin, du

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